Das Neueste zur Coronapandemie – 26 Millionen Bewohner von Schanghai sollen sich selbst testen – News

  • 10:42

    Leichte Entspannung in Hongkong

    Die Gesundheitsbehörden in Hongkong haben am Sonntag 3’706 neue Coronafälle gemeldet – gegenüber 4’475 am Vortag. Zudem wurden 111 Todesfälle verzeichnet. In der globalen Finanzmetropole gehen die Fälle damit weiter zurück

  • 10:34

    Schanghai verlangt von allen Einwohnern Selbsttests

    Schanghai hat angeordnet, dass sich alle 26 Millionen Einwohner zwei weiteren Testrunden auf Covid-19 unterziehen müssen. Die Einwohner sollten sich mittels Antigen-Kits selbst testen und alle positiven Ergebnisse melden. Dies teilten Beamte der Regierung von Schanghai auf einer Pressekonferenz mit. Am Montag sollen dann in der ganzen Stadt Nukleinsäure-Tests durchgeführt werden.

    «Die Hauptaufgabe besteht darin, Risikopunkte vollständig zu beseitigen und die Übertragungskette zu unterbrechen, damit wir die Ausbreitung der Epidemie so schnell wie möglich eindämmen können», sagte Wu Qianyu, ein Inspektor der städtischen Gesundheitskommission von Shanghai.

    Die gesamte chinesische Finanzmetropole ist im Wesentliche abgeriegelt, nachdem die Stadt am vergangenen Montag damit begonnen hatte, die Bewegungsfreiheit in den östlichen Bezirken einzuschränken und die Beschränkungen Tage später auf die gesamte Stadt ausgeweitet wurden.

  • 7:33

    China meldet neue Rekordzahlen

    China meldete am Sonntag täglich 13’287 Ansteckungen mit dem Coronavirus, die höchste Zahl an Neuinfektionen, die seit Februar 2020 verzeichnet wurde.

    Die Zahl der neuen Fälle mit Symptomen lag bei 1’506, während am Vortag 2’129 Fälle registriert worden waren. Dies geht aus den heute von der Nationalen Gesundheitskommission veröffentlichten Daten hervor.

    Die Zahl der neuen symptomlosen Fälle von Coronavirus-Übertragung, die in China nicht als bestätigte Fälle gezählt werden, stieg am Samstag auf 11’781, gegenüber 7’869 am Vortag. Die meisten neuen Fälle wurden in der nordostchinesischen Provinz Jilin und in Schanghai registriert.

    Legende:
    Anwohner stehen für eine Corona-Test in Schanghai Schlange.

    imago images

  • 4:32

    Mehrheit der Deutschen will weiter Maske tragen

    Ein Grossteil der Deutschen will laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA nach Ende der Maskenpflicht beim Einkaufen weiterhin Maske tragen. 63 Prozent der Befragten sprechen sich laut einem Vorabbericht der «Bild am Sonntag» für das Maskentragen aus. 29 Prozent geben an, dass sie dies nicht tun möchten. Acht Prozent der Umfrageteilnehmer
    wollen sich nicht festlegen.

    Laden kündigt Ende der Maskenpflicht an

    Legende:
    In Deutschland entfallen heute die meisten landesweiten Corona-Schutzmassnahmen. Die generelle Maskenpflicht und die Zertifikatspflicht gelten nicht mehr.

    Keystone

  • 19:59

    Autoshow in Peking wegen Corona-Zahlen abgesagt

    China sagt die für Ende April geplante Autoshow in Peking ab. Ein neues Datum nennt der Veranstalter nicht. Dieses werde zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Die Entwicklung der Corona-Pandemie werde genau beobachtet. China verzeichnet derzeit deutlich steigende Corona-Infektionen. Das öffentliche Leben in der Wirtschafts- und Finanzmetropole Shanghai wurde deshalb heruntergefahren.

    Eine Person poliert einen Wagen auf einer Bühne.

    Legende:
    imago images / Archiv

  • 18:37

    Viele arabische Länder lockern zu Ramadan-Beginn ihre Corona-Auflagen

    Die arabische Welt beginnt den dritten Ramadan während der Corona-Pandemie. Zahlreiche Länder haben aber inzwischen ihre Massnahmen gelockert. In Saudi-Arabien, wo auch volle Moscheen wieder erlaubt sind, können Gläubige den Fastenmonat wieder normal feiern. Auch Ägypten lockerte dank sinkender Corona-Zahlen Beschränkungen und erlaubte etwa wieder die während des Ramadan üblichen Tafeln für Bedürftige. Indien hat ebenfalls alle Massnahmen abgeschafft; zuvor waren grössere Menschenansammlungen nicht erlaubt gewesen.

    Doch in vielen Ländern wurde die Sorge um die Pandemie inzwischen von der Angst vor Lebensmittelknappheit verdrängt. Schuld daran ist Russlands Krieg in der Ukraine. Die Ukraine liefert in viele arabischen Länder Weizen und Sonnenblumenöl.

    Ein muslimischer Gläubiger mit einer Schutzmaske in einer Moschee.

    Legende:
    Reuters / Archiv

  • 17:44

    Nach der Aufhebung aller Massnahmen: Wie gut hat sich die Schweiz geschlagen?

    Seit gestern sind herizulande alle Corona-Massnahmen Geschichte. Zeit für eine Bilanz – wie gut hat die Schweiz die Pandemie gemeistert? Und welche Lehren sind für den kommenden Herbst zu ziehen? Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ordnen ein.

  • 12:25

    Deutsche Ärzte erwarten Zunahme von Long-Covid-Fällen

    «Der Beratungsbedarf in den Arztpraxen ist jetzt schon immens. Und er wird eher noch wachsen», sagt der Vorstandvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Deutschlands, Andreas Gassen. Angesichts der hohen Fallzahlen in der aktuellen Omikronwelle könne es sein, dass auch die Zahl der Patienten mit Verdacht auf Long Covid in den kommenden Wochen noch einmal deutlich ansteige.

    Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet derweil 196’456 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das sind 40’896 Fälle weniger als am Samstag vor einer Woche. Insgesamt liegt damit in Deutschland die Zahl der bestätigten Infektionen bei mehr als 21.55 Millionen. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 1531.5 von 1586.4 am Vortag. 292 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle auf 129’987.

    Andreas Gassen im Porträt

    Legende:
    Andreas Gassen warnt vor einer Zunahme von Long Covid Fällen.

    Reuters / Archiv

  • 11:20

    Fast 800’000 Corona-Tote in Russland

    In Russland ist die Zahl der Virus-Toten seit Beginn der Corona-Pandemie auf 778’000 gestiegen. Das ergibt eine Reuters-Berechnung auf Basis neuer Daten des Statistikamtes Rosstat. Demnach starben im Februar 43’201 Menschen mit oder an dem Coronavirus – nach 35’807 im Januar.

    Nach den Berechnungen belief sich die Übersterblichkeit seit Beginn der Pandemie auf 958.000 Tote, verglichen mit den durchschnittlichen Zahlen von 2015 bis 2019.

  • 10:17

    Facebook-Eigentümerin verlangt keine Booster-Impfung mehr

    Die Facebook-Eigentümerin Meta verlangt von ihren Mitarbeitern keine Auffrischungsimpfung mehr, um die Büros in den Vereinigten Staaten zu betreten. Dies erklärte ein Unternehmenssprecher.

    Das Social-Media-Unternehmen hatte zuvor gesagt, dass alle Mitarbeiter, die in das Büro zurückkehren, einen Nachweis über ihre Auffrischungsimpfungen vorlegen müssen, während das Unternehmen die Situation der Omikron-Variante beobachtete.

    «Wir haben unsere Anforderungen Anfang März aktualisiert, um sie mit den CDC-Richtlinien in Einklang zu bringen. Nun sind Auffrischungsimpfungen für das Betreten der Büros nicht mehr erforderlich, werden aber dringend empfohlen.» Die Pflicht zur Grundimmunisierung bleibe bestehen, so Meta.

    Meta.

    Legende:
    Im virtuellen Pausenraum von Meta waren Booster-Impfungen nie ein Thema – nun braucht es auch in den realen Büros von Chef Mark Zuckerberg keine Auffrischungsimpfung mehr.

    Keystone

  • 2:47

    Deutschland: Viele der Massnahmen fallen dieses Wochenende

    In den meisten Bundesländern in Deutschland gehen ab dem heutigen Samstag zahlreiche Alltagsauflagen zum Eindämmen der Pandemie zu Ende. Nach einem geänderten bundesweiten Infektionsschutzgesetz ist mit Tagesablauf eine Übergangsfrist für bisherige Massnahmen vorbei.

    Das umfasste etwa breit angelegte Maskenpflichten in Innenräumen oder Zugangsregeln nur für Geimpfte und Genesene. Ab Sonntag sind in den meisten Ländern nur noch wenige allgemeine Vorgaben zu Masken etwa in Praxen, Kliniken, Pflegeheimen, Bussen und Bahnen sowie Tests etwa in Schulen möglich.

    Trotz der allgemeinen Corona-Lockerungen in Deutschland halten viele Unternehmen an ihren Schutzmassnahmen fest. Der Umfrage der «Welt am Sonntag» zufolge geben unter den 40 grössten Aktiengesellschaften die meisten Befragten an, dass ihre Mitarbeiter zunächst weiterhin eine Maske tragen müssten.

    FFP2-Maske neben  Handy und Dokumenten

    Legende:
    Vielerorts mussten Mitarbeitende nur in Innenräumen eine Maske tragen, wenn sie ihren eigenen Arbeitsplatz verlassen.

    Keystone/Archiv

  • 23:06

    Debatte um die Auffrischungsimpfung

    Diese Woche hat die US-Arzneimittelbehörde FDA die zweite Booster-Impfung für über 50-Jährige und Personen mit Immunschwäche freigegeben. Auch verschiedene europäische Länder impfen bereits zum vierten Mal – die Schweiz hingegen nicht. Was für und gegen die vierte Corona-Impfung spricht, beantwortet SRF-Wissenschaftsredaktorin Katrin Zöfel im Interview.

  • 20:53

    EU will China in Pandemie helfen und erwartet Zugeständnisse

    Die EU will China bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie helfen, erwartet gleichzeitig aber Zugeständnisse in anderen Bereichen. Man sei bereit, Expertise zu teilen und zu unterstützen, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach Gesprächen mit Chinas Regierungschef Li Keqiang und Staats- und Parteichef Xi Jinping.

    Man habe China aber auch deutlich gemacht, dass eine Reihe von Differenzen angegangen werden müssen. Als Beispiele nannte von der Leyen von Peking verhängte Sanktionen gegen Mitglieder des Europaparlaments.

    Über die Corona-Lage in China äusserte sich von der Leyen mit Blick auf die derzeitigen Lockdowns in Städten wie Shanghai besorgt. Ihren Angaben nach könnte die EU unter anderem mit Expertise bei der wirksamen mRNA-Impfstofftechnologie helfen, um die Pandemie zu stoppen. Bislang liegt das Land mit Eigenentwicklungen bei mRNA-Impfstoffen deutlich zurück.

  • 20:06

    USA: Coronabedingte Hürde für Einwanderer wird abgeschafft

    Die US-Gesundheitsbehörde CDC wird eine Regelung abschaffen aufgrund derer die meisten illegal ins Land gelangten Migranten wegen der Corona-Pandemie rasch wieder abgeschoben werden können.

    Die Regelung werde mit Wirkung zum 23. Mai beendet, um dem Heimatschutzministerium ausreichend Zeit zu geben, nötige Massnahmen wie eine Ausweitung der Corona-Impfungen für Migranten und Flüchtlinge zu ermöglichen, erklärte die Behörde. Danach sollen wieder die gewohnten Einreiseregeln gelten.

    Zuletzt wurden monatlich rund 85’000 Menschen aufgrund der Regelung abgeschoben, wie Daten der Grenzpolizei CBP zeigen. Die CDC-Regelung war unter dem damaligen Präsidenten Donald Trump zu Beginn der Pandemie in Kraft gesetzt und dazu genutzt worden, die Grenzen weitgehend abzuriegeln.

  • 18:31

    Ende der Maskenpflicht: Wie handhaben es die Pendler?

    Mit der heutigen Aufhebung der Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr ist auch die letzte Corona-Massnahme Geschichte. Für viele eine Erleichterung, doch einige Personen sind skeptisch und tragen weiterhin ihre Masken. Ein Augenschein im Pendlerverkehr.

  • 17:57

    Bulgarien erleichtert Einreise, keine Maskenpflicht mehr

    Bulgarien hat seine Corona-Einreisebestimmungen gelockert. Einreisende aus anderen Ländern, unabhängig von der jeweiligen Corona-Lage, brauchen für eine quarantänefreie Einreise nur noch zu bescheinigen, dass sie gegen Covid-19 geimpft, genesen oder negativ getestet sind. Sollte ein derartiges Zertifikat nicht vorliegen, muss sich der Einreisende in eine zehntägige Quarantäne begeben, die nach einen negativen Test aufgehoben wird.

    Darüber hinaus entfällt in dem EU-Land auch die Maskenpflicht in geschlossenen öffentlichen Räumen, wie etwa in Supermärkten, Einkaufszentren oder Fitnessstudios. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird von den Gesundheitsbehörden nun nur im öffentlichen Nahverkehr und in Kliniken empfohlen.

    Die Zahl der Neuinfektionen geht in dem Land mit 5.5 Millionen Einwohnern kontinuierlich zurück. Nach Angaben vom Freitag lag sie bei 1135 Personen.

  • 17:20

    Weniger Zivildiensteinsätze am Schluss der besonderen Lage

    In den letzten vier Monaten vor der Rückkehr zur normalen Lage nach der Corona-Pandemie haben Zivildienstpflichtige deutlich weniger Einsätze geleistet als in früheren Pandemiewellen.

    Zwischen dem 1. Dezember 2021 und dem 31. März 2022 leisteten Zivildienstpflichtige (Zivis) insgesamt 1467 Diensttage in Notlageneinsätzen zur Unterstützung von Institutionen bei der Bewältigung der fünften Pandemiewelle, wie das Bundesamt für Zivildienst (Zivi) mitteilte. Im Vergleich zur ersten und zweiten Welle im Frühjahr und Herbst 2020 sei der Bedarf für diese Notlageneinsätze tiefer gewesen.

    Das Zivi behandelte laut eigenen Angaben knapp über hundert Begehren kantonaler und eidgenössischer Stellen für Unterstützung durch Zivis. Der Bedarf nach Zivis habe bis heute mit Aufrufen zum Einsatz, in wenigen Fällen mit Umteilungen von Zivis aus laufenden Einsätzen gedeckt werden können.

  • 16:32

    Schweiz: Ohne Masken im ÖV – Umsteigeeffekte sind noch ungewiss

    Nach dem Wegfall der Maskenpflicht im Schweizer öffentlichen Verkehr hat zwar ein Grossteil der Fahrgäste auf die Maske verzichtet – eine beachtliche Minderheit trug sie aber weiterhin. Umsteigeeffekte durch den Fall der Maskenpflicht vom privaten auf den öffentlichen Verkehr liessen sich noch nicht beurteilen.

    Die Zürcher Verkehrsbetriebe schätzten, dass rund ein Drittel ihrer Fahrgäste in den Bussen und Trams noch mit Maske unterwegs waren, wie Mediensprecherin Daniela Tobler mitteilte. Sämi Deubelbeiss von den Verkehrsbetrieben Luzern teilte mit, dass noch etwa zehn Prozent der Fahrgäste eine Maske trugen.

    In Genf schätzte François Mutter von den dortigen Verkehrsbetrieben den 1. April als Übergangstag ein. Aufgrund einer Umfrage unter den Kontrolleurinnen und Kontrolleuren ging er für den Morgen im Stadtnetz von 15 bis 20 Prozent Passagieren mit Schutzmaske aus.

    Zwei Frauen im ÖV.

    Legende:
    Bei den Lausanner Verkehrsbetrieben trug nach Angaben von Alexandra Gindroz die Hälfte der Beförderten die Maske. Auf Twitter war aus Lausanne gar zu lesen: «Mein Bus rebelliert. 80 Prozent tragen eine Maske.»

    Keystone

  • 14:50

    England: Verbände kritisieren Aus für kostenlose Coronatests

    Seit dem 1. April sind die bislang kostenlosen Antigentests des nationalen Gesundheitsdiensts nur noch für bestimmte Risikogruppen und einzelne Berufsgruppen erhältlich. Der Grossteil der Bevölkerung muss nun selbst für die Tests bezahlen, selbst wenn Symptome vorliegen.

    Der Schritt ist Teil des Regierungsplans «mit Covid leben», in dessen Rahmen bereits alle Corona-Massnahmen in England aufgehoben wurden. Die Regierungslinie steht im Kontrast zur Pandemie-Entwicklung im Land: die geschätzte Zahl der Corona-Infizierten erreichte laut Statistikbehörde ONS in der vierten Märzwoche mit 4.9 Millionen Menschen einen Rekord.

    Das Aus der kostenlosen Tests hat für Kritik gesorgt: Die Alzheimer Society warf der Regierung vor, ein «gefährliches Spiel» mit der Gesundheit von Demenzerkrankten zu betreiben. Auch der Verband Care UK klagte, Menschen, die Angehörige pflegten, seien nun mit zusätzlichen Kosten konfrontiert, um die Menschen in ihrer Obhut vor Covid-19 zu schützen.

    Ein Mädchen wird auf das Corona Virus getestet.

    Legende:
    Die Entscheidung der britischen Regierung, ab dem 1. April keine kostenlosen Coronatests mehr auszugeben, hat bei Verbänden für Kritik gesorgt.

    Keystone/Symbolbild

  • 13:43

    Wochenüberblick zu den Fallzahlen in der Schweiz

    • Der 7-Tage-Schnitt liegt bei 13’359 Fällen, die positiv auf das Corona-Virus getestet worden sind. Das sind 39 Prozent weniger als in der Vorwoche.
    • Laut BAG werden aktuell 1792 Personen wegen Covid-19 in einem Spital behandelt. Das sind 5 Prozent weniger als in der Vorwoche. 126 Personen sind in Intensivpflege (-15 %).
    • Das BAG meldet 45 laborbestätigte Todesfälle in der letzten Woche.
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