Google Chrome’s ‘Safe Browsing’ mode is enabled by default to protect users from known harmful websites. However, fraudulent sites often change addresses quickly. For enhanced security, users can activate the optional ‘Enhanced Safe Browsing’ mode, which utilizes AI for real-time protection against dangerous websites and downloads. This feature requires sending more data to Google but is designed to maintain user privacy. Similar AI-based protections are also being introduced by Microsoft in its Edge browser.
Der ‘Sichere Browsen’-Modus in Google Chrome ist standardmäßig aktiviert und bietet Schutz vor verdächtigen sowie schädlichen Webseiten, die bereits Google bekannt sind. Allerdings ändern betrügerische Websites häufig ihre Adressen, um einer Erkennung zu entgehen, und sind in der Regel weniger als 10 Minuten online.
Für zusätzlichen Schutz kann der optionale Modus ‘Verbessertes sicheres Browsen‘ aktiviert werden – eine umfassende Echtzeitschutzfunktion, die deutlich mehr Daten an Google überträgt.
In der neuesten Version von Chrome hat Google den verbesserten Schutz mithilfe von künstlicher Intelligenz weiter optimiert. Dies wird durch einen neuen Text in den Einstellungen unter ‘Datenschutz und Sicherheit’ angezeigt.
Laut der Beschreibung handelt es sich um ‘KI-gestützten Echtzeitschutz vor gefährlichen Webseiten, Downloads und Erweiterungen’. Zuvor wurde die Option lediglich als ‘Proaktiver Schutz’ beschrieben. Diese Änderung ist auch in den App-Versionen von Chrome zu erkennen.
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Google verbessert das verbesserte sichere Browsen mit künstlicher Intelligenz
Was genau sich im Schutz geändert hat, erläutert Google nicht. Vermutlich wurde bereits maschinelles Lernen eingesetzt. Dadurch kann Google verdächtige Muster erkennen und vor schädlichen Webseiten warnen, die noch nicht bekannt sind. Google gibt an, dass nun noch mehr Webseiten-Daten analysiert werden und die Erkennungsrate verbessert wurde. Der Browser soll dabei nicht spürbar langsamer werden.
Die Grundlage für diese Funktion sind die Browserdaten, die an Google gesendet werden. Dazu gehören die URLs aller besuchten Webseiten sowie eine ‘kleine Auswahl an Seiteninhalten, Downloads, Aktivitäten von Erweiterungen und Systeminformationen’. Für Nutzer, die in Chrome eingeloggt sind, werden diese Daten zudem mit dem Google-Konto verknüpft, sodass man auch in anderen Google-Diensten besser geschützt ist.
Google versichert, dass das verbesserte sichere Browsen auch den Datenschutz schützt. Die Daten würden ‘so weit wie möglich anonymisiert’, nur für Sicherheitszwecke verwendet und nur so lange gespeichert, wie es nötig ist. Dennoch weckt diese Funktion bei vielen Skepsis – möglicherweise ist das der Grund, warum Google den Modus nicht standardmäßig aktiviert hat.
Microsoft hat kürzlich eine ähnliche KI-Funktion in seinen Chromium-basierten Edge-Browser integriert, die vor betrügerischen Websites mit Schockwarnungen schützen soll. Auch diese Funktion muss zuerst aktiviert werden.
Getestete Antivirenprogramme für Windows (Top-Liste)
Häufig gestellte Fragen und Antworten
Was ist Antivirensoftware?
Antivirensoftware schützt Ihren Computer vor Viren, Malware und anderen schädlichen Bedrohungen. Sie scannt Dateien und Programme auf potenzielle Gefahren und entfernt oder blockiert diese.
Warum ist Antivirensoftware wichtig?
Antivirensoftware ist wichtig, um die Sicherheit Ihrer Daten zu gewährleisten und Ihren Computer vor Schäden zu schützen, die durch Viren und andere Malware verursacht werden können. Sie hilft auch, das Risiko von Datenverlust oder Diebstahl zu minimieren.
Sollte Antivirensoftware regelmäßig aktualisiert werden?
Ja, es ist entscheidend, dass Ihre Antivirensoftware regelmäßig aktualisiert wird. Hersteller veröffentlichen Updates, um auf neue Bedrohungen zu reagieren und sicherzustellen, dass die Software weiterhin effektiven Schutz bietet.
Kann Antivirensoftware alle Arten von Malware erkennen?
Moderne Antivirensoftware kann viele Arten von Malware erkennen und entfernen, jedoch gibt es keine Garantie, dass sie alle Bedrohungen abwehren kann. Es ist wichtig, neben der Antivirensoftware auch andere Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.