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- Die Anwälte von Britney Spears haben in einem neuen Antrag Einwände gegen die Zahlung der Anwaltskosten ihrer Mutter erhoben.
- Lynne Spears hatte verlangt, dass Britney Spears Gebühren in Höhe von 663.202,84 USD über das Konservatorium zahlt.
- Im Januar lehnte ein Richter einen Antrag auf Einrichtung eines Pools für Pflegegelder zur Zahlung von Anwaltskosten ab.
Die Anwälte von Britney Spears haben laut Gerichtsdokumenten Einwände gegen die Zahlung von Anwaltskosten in Höhe von über 600.000 US-Dollar erhoben, die von ihrer Mutter Lynne Spears vor einer Anhörung zum Gebührenantrag gefordert wurden.
Im November 2021 reichte Lynne Spears eine Petition ein, in der Britney Spears aufgefordert wurde, Anwaltsgebühren in Höhe von 663.202,84 USD durch sie und die Mittel des Konservatoriums zu zahlen.
„Britney Spears war jahrzehntelang die einzige Ernährerin ihrer Familie und unterstützte ihre gesamte Familie“, schrieb der Anwalt des Popstars, Mathew Rosengart, in dem Einspruch vom Dienstag.
„In Anbetracht der Petition muss darauf hingewiesen werden, dass Lynne Spears seit mindestens einem Jahrzehnt in einem großen, teuren Haus wohnt, das Britney Spears in Kentwood, Louisiana, gehört, für das ihre Tochter auch kontinuierlich – und großzügig – die Nebenkosten von Lynne Spears bezahlt hat , Telefondienste, Versicherungen, Grundsteuern, Landschaftsgestaltung, Poolarbeiten, Schädlingsbekämpfung, Reparaturen und Wartung in Höhe von insgesamt etwa 1,7 Millionen US-Dollar”, fügte Rosengart hinzu.
Am 19. Januar lehnte die Richterin des Obersten Gerichtshofs von Los Angeles, Brenda Penny, einen Antrag auf Bildung einer Rücklage von Mitteln aus Britney Spears ‘ehemaliger Konservatorschaft ab, die zur Zahlung der Anwaltskosten für Jamie Spears und Lynne Spears sowie für ihren ehemaligen Anwalt Samuel D. Ingham verwendet werden sollte ,III.
In dem jüngsten Einspruch wiederholte Rosengart, dass Britney Spears entscheiden sollte, wie sie ihre Gelder verwendet, und die Petition wird bei einer Anhörung am Mittwoch, dem 6. April, behandelt.
Britney Spears war in einem 13-jährigen Konservatorium, das einer Gruppe von Menschen, einschließlich ihres Vaters, die Kontrolle über ihre persönlichen, medizinischen und finanziellen Entscheidungen gewährte.
Am 7. September reichte Jamie Spears eine Petition ein, um das Konservatorium von Britney Spears zu beenden, was das Anwaltsteam des Popstars als „massiven“ juristischen Sieg bezeichnete. Das Konservatorium wurde am 12. November offiziell beendet.
Obwohl die Konservatorschaft beendet ist, werden noch finanzielle Details ausgearbeitet, einschließlich der Frage, wer die während der Konservatorschaft beschäftigten Anwälte bezahlen würde.
Laut Akten fordern Firmen Anwaltskosten in Millionenhöhe aus dem Nachlass von Britney Spears, und Holland & Knight, der frühere Vertreter von Jamie Spears, fordert allein mehr als eine Million Dollar.
Die Anwälte von Britney Spears schrieben: „Dies ist tatsächlich eine Angelegenheit zwischen Lynne Spears und ihren Anwälten, und es gibt keine rechtliche Grundlage dafür, Britney Spears in die Mitte zu stellen.“
„Wenn die Petition ein Thema hat, dann das, dass die Bemühungen von Lynne Spears und ihrem Anwalt ‚Lynnes Mission erreicht‘ haben“, fügten die Anwälte in dem Einspruch hinzu. „Bei allem Respekt, selbst wenn man beiseite lässt, dass die Petition die Bemühungen des Gerichts selbst ignoriert, minimiert sie auch die außergewöhnliche Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit von Britney Spears selbst, die Einwände gegen die Petition erhebt.“
Die Anwälte von Britney und Lynne Spears reagierten nicht sofort auf die Anfragen von Insider nach einem Kommentar.