Chef der Chicagoer Fed äußert Bedenken hinsichtlich steigender längerfristiger Anleiherenditen von Investing.com



Der Chef der Chicagoer Fed, Austan Goolsbee, äußerte sich in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview besorgt über den jüngsten Anstieg der längerfristigen Anleiherenditen. Der Fokus der Zentralbank verlagert sich auf die Festlegung der Dauer der Zinserhöhungsniveaus, die auf einem Rekordhoch seit 22 Jahren gehalten werden.

Goolsbee betonte die Bedeutung einer aufmerksamen Überwachung durch die Zentralbank, um einen unerwarteten Wirtschaftsabschwung im Jahr 2024 zu verhindern. Dies geschieht, da der Anstieg der längerfristigen Kreditkosten aufgrund der sich verändernden Ausrichtung der Zentralbank immer bedeutender wird.

Goolsbee betonte weiter die entscheidende Rolle der Zentralbank bei der Kontrolle des Anstiegs der langfristigen Anleiherenditen. In diesem zusätzlichen Interview betonte er die „sehr erhebliche Wirkung“ dieser Renditen auf die Wirtschaft, mehr als die kurzfristigen Zinsen. Er wies darauf hin, dass sie kürzlich die 5-Prozent-Marke überschritten hätten, bevor sie zurückgingen, und warnte vor einer möglichen übermäßigen Straffung der Wirtschaft. Diese Aussage markiert einen wichtigen Wandel im Verständnis und Umgang mit den Auswirkungen längerfristiger Kreditkosten im aktuellen Wirtschaftsklima.

Die Aufmerksamkeit der Federal Reserve Bank of Chicago hat sich von der Festlegung der Zinserhöhungsniveaus auf die Bestimmung verlagert, wie lange diese erhöhten Zinssätze beibehalten werden sollen. Diese Veränderungen erfolgen vor dem Hintergrund steigender längerfristiger Anleiherenditen, die nun an Bedeutung gewinnen.

Der Chef der Chicago Fed betonte, dass eine sorgfältige Überwachung durch die Zentralbank von entscheidender Bedeutung sei, um unvorhergesehene wirtschaftliche Schwierigkeiten im kommenden Jahr zu vermeiden. Diese Warnung unterstreicht die wachsende Bedeutung des Verständnisses und Managements längerfristiger Kreditkosten und ihrer potenziellen Auswirkungen auf die Wirtschaftsstabilität.

Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft. Weitere Informationen finden Sie in unseren AGB.

source site-21