Der CEO von Ripple stellt die Krypto-Haltung der SEC in Davos in Frage Von Investing.com



DAVOS – CEO Brad Garlinghouse äußerte auf dem Weltwirtschaftsforum Bedenken hinsichtlich des Ansatzes der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) zur Regulierung von Kryptowährungen. Garlinghouse kritisierte die strengen Richtlinien des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler und deutete an, dass diese möglicherweise politisch motiviert seien und das Wirtschaftswachstum behindern könnten.

Der Ripple-Manager betonte die Notwendigkeit, dass die USA auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig bleiben, insbesondere angesichts möglicher regulatorischer Fortschritte, wie etwa der Stablecoin-Gesetzgebung. Er wies darauf hin, dass die selektive Genehmigung eines börsengehandelten Fonds (ETF) durch die SEC Auswirkungen auf den Wert und den gesamten Kryptomarkt hatte.

Darüber hinaus beleuchtete Garlinghouse den strategischen Fokus von Ripple, zu dem die Erweiterung seiner Zahlungslösungen und die Gewährleistung der finanziellen Stabilität für zukünftige Akquisitionen gehören. Allerdings wies er auch darauf hin, dass das Unternehmen angesichts des aktuellen regulatorischen Umfelds und des Ansatzes der SEC bei kryptowährungsbezogenen Angeboten vorsichtig mit einem möglichen Börsengang umgeht.

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