Ein Restaurantbesitzer verwechselte die Lego-Pistole eines Teenagers mit einer echten Waffe, was laut Berichten einen großen Polizeieinsatz auslöste

Beamte eilten zum Tatort in Süddeutschland.

  • Ein Teenager mit einer Lego-Waffe löste einen groß angelegten Polizeieinsatz aus. Reuters berichtete.
  • Ein Restaurantbesitzer verwechselte das Spielzeug mit einer echten Waffe und rief Nothilfe.
  • Das Ereignis ereignete sich im süddeutschen Lindau.

Ein Restaurantbesitzer in Deutschland verwechselte die Lego-Pistole eines Jungen mit einer echten Waffe, was eine groß angelegte Polizeireaktion auslöste. Reuters berichtete.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur wurden die Behörden zum Tatort gerufen, nachdem der Junge, der ein Tarnoutfit trug, in der Nähe gelaufen war und ein Gewehr in der Hand hielt.

Der Vorfall ereignete sich im süddeutschen Lindau. “Wir mussten natürlich sofort los”, sagte ein Beamter der Polizei Lindau Deutsche Nachrichtenagentur, pro Reuters.

Reuters berichtete, dass mehrere Streifenwagen sowie die Bundespolizei herbeieilten, um den namenlosen Teenager zu konfrontieren, nur um festzustellen, dass die Waffe aus Legosteinen bestand.

Er wurde nun angeklagt, laut Österreichische Nachrichtenagentur APA.

Anfang dieses Jahres forderte Lego einen Waffenhersteller auf, die Produktion eines Produkts einzustellen, das wie seine Spielzeuge aussah. AP berichtet. Lego sagte damals in einer Erklärung, dass das in Utah ansässige Unternehmen zugestimmt habe, das Produkt von seiner Website zu entfernen und in Zukunft nichts Ähnliches zu verkaufen.

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