Ein ruhiger Ort Teil 2: 10 Möglichkeiten, wie die Fortsetzung besser ist als das Original

Ein ruhiger Ort Teil 2 war die mit Spannung erwartete Fortsetzung des spannenden und mysteriösen Horrorfilms, der in John Krasinskis Regiedebüt auf die Leinwand gebracht wurde. Der zweite Teil taucht tiefer ein als der erste und ließ die Fans vor Aufregung und Spannung explodieren.

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Obwohl die Fortsetzungen eines Films nicht oft besser sind als das Original, sind Liebhaber dieser Serie hier, um dagegen zu argumentieren. Mit einer höheren Bewertung auf IMDb und einer allgemeinen Bewunderung dafür, könnte der neueste Teil noch einprägsamer und unterhaltsamer sein als der erste – und es gibt viele Gründe, dies zu beweisen.

10 Die Flashback-Eröffnungsszene

Die Eröffnung vor dem Erscheinen des Titels ist vielleicht der makelloseste und spannendste Teil des gesamten Films. Zum ersten Mal erhalten die Zuschauer eine Rückblende in die Zeit vor dem stillen Ort und sehen den Tag, an dem Chaos entfesselt und ihre kleine Stadt von den Kreaturen heimgesucht wurde.

Es ist eine emotionale Rückkehr zu Lees Charakter, und alles ist perfekt vorweggenommen. Von der Seitenansicht des Spielzeugraketenschiffs bis zur Vorstellung von Emmetts komplizierter Beziehung zu den Abbotts zieht diese Eröffnungsszene die Aufmerksamkeit jedes Zuschauers auf sich.

9 Einführung neuer Charaktere

Es gibt etwas über die Einfachheit des ersten Films zu sagen, aber die Fortsetzung war erfrischend und es war klug, ein paar frische Gesichter einzubringen. Cillian Murphys Emmett war mysteriös, komplex und bot ihm und Regan viel Charakterwachstum.

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Für die Fans gab es mehr zu erfahren, und der Film schaffte es, seine führende Familie zu erhalten und nicht wahllos neue Charaktere in den Mix einzufügen, die den Fans egal waren. Es war eine interessante Wendung, Emmett dabei zu haben.

8 Die verbesserten Spezialeffekte

Der erste Film war immer noch beeindruckend, aber jedem Filmfan ist klar, dass die Finanzierung der Fortsetzung den Produzenten viel mehr Kreativität bei den Spezialeffekten ermöglicht hat. Für den Anfang gab es viel mehr vollständige Ansichten und Auftritte der Kreaturen.

Natürlich waren auch die Feuerexplosion und die Actionszenen absolut makellos, und die Fans können sich auch nicht an den Spezialeffekten der Fortsetzung beschweren. Das ist eine ziemlich große Verbesserung in einer Horrorserie.

7 Mehrere Charaktere wachsen

Die Zuschauer mussten die Familie Abbott im ersten Film kennenlernen, aber ihre Begegnungen mit den Kreaturen nahmen einen Großteil des Films ein. In der Fortsetzung war mehr Zeit für die eigentliche Charakterentwicklung und das Wachstum.

Fans lernten Emmett und seinen Hintergrund kennen und sahen zu, wie er die Familie Abbott wieder in sein Leben aufnahm. Sie konnten auch sehen, wie Marcus sich endlich seinen Ängsten stellt und sich mit der Kreatur auseinandersetzt, und Regan wurde eine mächtige weibliche Hauptrolle, die bewies, dass sie sich nicht so sehr von ihrem Vater unterscheidet.

6 Die emotionale Wirkung

In ähnlicher Weise kritisierten einige Fans die Dialoge und die emotionalen Momente im ersten Film. Zum Beispiel mag Lees Gespräch mit Marcus über Regan einigen Zuschauern etwas platt gefallen sein. Die Fortsetzung zog jedoch keine Schläge.

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Die Momente zwischen Evelyn und Marcus waren rein und strotzend vor einer starken Verbindung zwischen Sohn und Mutter, während Regan und Emmett beide Seite an Seite ihre eigene individuelle Reise machten und sich gegenseitig halfen, mit ihrer Vergangenheit in Frieden zu kommen.

5 Es gibt weniger Mehrdeutigkeit

Der erste Film wirft viele Fragen auf. Während das Geheimnis und die Spannung Teil seines Charmes sind, können die Zuschauer hier auch etwas verwirrt sein und sich ein bisschen zu viel auf die Logistik konzentrieren als auf den Film selbst.

Wie konnten die Abbotts ein so großes Land schweigend bewirtschaften? Haben sie jemals andere Menschen gesehen? Wie funktionieren die Feuer? Sind die Kinder noch nie nach unten gegangen, um Lee zu helfen, über die Kreaturen nachzudenken? Viele Fragen lenken von der Geschichte ab. Die Fortsetzung leistet jedoch einen viel besseren Job, um dies zu mildern, indem sie nur Informationen im Voraus anbietet.

4 Einführung von menschlichen Schurken

Es gibt wirklich keine anderen Menschen im ersten Film, außer dem einen alten Paar, das von den Kreaturen entführt wurde. Bei einem apokalyptischen Film fragten sich die meisten Zuschauer, wo die anderen Leute waren, wie viele noch übrig waren und was sie taten.

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Die Fortsetzung bietet einige polare Gegensätze, von der sicheren Insel bis zur Menschengruppe an den Docks. Die Einführung eines anderen Bösewichts neben der Kreatur war jedoch definitiv ein Curveball, der intensiv und unterhaltsam war und die Fans auf der Strecke hielt.

3 Die Schauspielerei ist noch besser

Offensichtlich sind die meisten Schauspieler in der Fortsetzung gleich wie im ersten. Das Drehbuch und die Gestaltung halfen ihnen jedoch wirklich, die großartigen Leistungen dieser liebenswerten Besetzung zu erreichen, und es schien, als ob die Besetzung beim zweiten Mal wirklich in ihre Rollen versunken wäre.

Regans Schauspielerin Millicent Simmonds warf die Hauptrolle aus dem Park und wurde von Newcomerin Cillian Murphy hervorragend ergänzt. Diesmal gab es mehr Spannung und Verzweiflung, und die Schauspieler haben ihre Rollen genagelt.

2 Die Parallelen zwischen den Charakteren

Nichts war gleichzeitig poetischer oder intensiver als alle Parallelen zwischen den Charakteren, die gleichzeitig auftraten. Von Emmett und Regan auf dem Boot, während Marcus darum kämpfte, mit dem Baby am Leben zu bleiben, bis zur letzten Szene, in der Regan und Marcus beide ihre jeweiligen Kreaturen herausholten, funktionierten diese Szenen.

Es machte das Seherlebnis nicht nur viel intensiver und dramatischer, sondern es wurde auch wunderschön umgesetzt und ließ die Fans am Rande ihrer Sitze bleiben, während die Charaktere ihre eigenen Herausforderungen annahmen und ihre eigenen Abenteuer fortsetzten – und trotzdem verbunden waren.

1 Es ist spannender

Der Sinn dieser beiden Filme besteht darin, den Zuschauern Nervenkitzel zu bieten. Dieser Horrorfilm ist hauptsächlich ein Thriller, und die Fans sollen die Intensität und den Stress aller Charaktere spüren. Während der erste nie wirklich Ruhe hatte, war er deswegen fast ein bisschen zu vorhersehbar.

Auf der anderen Seite hatte die Fortsetzung keine Angst davor, sich für emotionale Teile zurückzuhalten und dann direkt wieder in den Nervenkitzel zu springen. Von Schüssen über Bärenfallen über ein gruseliges kleines Mädchen bis hin zu den Kreaturen, die aus dem Nichts auftauchen, der Nervenkitzel in diesem Film ist definitiv unübertroffen.

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