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Prinz Andrew zögert, in die USA zu reisen, da er wegen seiner Verbindungen zu Jeffrey Epstein unter Druck steht. Ein US-Anwalt fordert seine Befragung, während Andrew Angst vor Verhaftung oder Klagen hat. Trotz einer außergerichtlichen Einigung mit Epstein bestreitet er die Vorwürfe. Zudem wird seine Beziehung zu einem als Bedrohung eingestuften chinesischen Spion kritisch betrachtet, was zu Spannungen mit König Charles führt, der die Situation weiterhin zu managen versucht.

Prinz Andrew fürchtet USA-Reise wegen FBI-Untersuchung

Prinz Andrew hat große Bedenken, in die Vereinigten Staaten zu reisen, da neue Forderungen laut werden, die seine Verbindungen zu dem verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein untersuchen sollen. Ein US-Anwalt, der zahlreiche Opfer von Epstein vertritt, hat betont, dass die britische Regierung ihn zur Befragung übergeben sollte. Ein Bekannter des Prinzen erklärte: ‘Er hat Angst, in den USA verhaftet oder zivilrechtlichen Klagen gegenübergestellt zu werden. Früher reiste er viel, aber jetzt wird er kein Risiko mehr eingehen, nach Amerika zu fliegen.’

Kontroversen rund um den Herzog von York

Der 64-jährige Herzog von York hat vor drei Jahren Millionen an Virginia Giuffre, eine Epstein-Opfer, in einer außergerichtlichen Einigung gezahlt und bestreitet weiterhin die Vorwürfe sexueller Übergriffe. Im Jahr 2020 hatte das FBI beim britischen Innenministerium um Unterstützung gebeten, um Andrew zu befragen, doch diese Untersuchung wurde im letzten Jahr unterbrochen. Neueste Informationen aus Gerichtsunterlagen zeigen, dass Andrew im Februar 2011 eine E-Mail an Epstein schrieb, in der er sagte: ‘Wir werden bald wieder spielen’, obwohl er in einem berüchtigten BBC-Interview behauptete, den Kontakt zu Epstein bereits im Dezember 2010 abgebrochen zu haben.

Zusätzlich zu diesen Vorwürfen hat Andrews Beziehung zu einem chinesischen Spion, der als Bedrohung für die nationale Sicherheit eingestuft wurde, neue Kontroversen ausgelöst. Diese Entwicklungen haben die Wut von König Charles entfacht. Ein Insider berichtete: ‘Der Palast hat versucht, die Situation bestmöglich zu managen. Alle möglichen Sanktionen wurden verhängt, aber man kann seinen Bruder nicht einfach entlassen. Charles hat die Hoffnung aufgegeben, Andrew zu reformieren, und wird einfach an seiner Seite bleiben.’