Erlösung einer Rogue-Rezension – schwarzer irischer Humor in einem bestrittenen Selbstmord

Nachdem er seinen gewalttätigen Vater getötet hat, wird ein Sohn durch Papas seltsamen Willen und einen biblischen Sturm in seinem eigenen Tod vereitelt

Jimmy (Aaron Monaghan) will sich umbringen, wird aber immer wieder unterbrochen. Es gibt nur so viele grimmige Witze, die man aus einer Schlinge ziehen kann, aber der irische Autor und Regisseur Philip Doherty hat mit dieser düsteren Komödie einen guten Versuch.

Nach sieben Jahren Abwesenheit kehrt Jimmy in seine Heimatstadt in der Grafschaft Cavan zurück und findet seinen gewalttätigen Vater (Hugh B O’Brien) auf dem Sterbebett vor. Ein Handgemenge führt zum Tod von Papa und damit ein Ansturm von Regen, der 40 Tage andauern wird. Nach seinem Willen soll die Beerdigung nicht stattfinden, bis der Regen aufhört, so dass die Leiche bis auf weiteres in einer Schublade mit Tiefkühlpizza kühl gehalten wird.

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