und Rachel Askinasi/Insider
- Ich habe das Putenbrust-Rezept von Ina Garten gemacht, aber mein Lieblingsteil war das Wet Rub.
- Ihre schnelle Marinade bestand aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch und vielen frischen Kräutern.
- Ich habe das Rezept verdoppelt, indem ich das Extra als Sauce für andere Teile der Mahlzeit verwendet habe, und ich würde es wieder machen.
Mit Thanksgiving um die Ecke konnte ich nicht anders, als an vergangene Mahlzeiten zu denken. Und jedes Mal, wenn ich das mache, erinnere ich mich an eines meiner Lieblingsgerichte aus Zufall, das am Ende zum Hit wurde: der Wet Rub aus dem Putenbrustrezept von Ina Garten.
Im Jahr 2020 habe ich das Protein für mein verkleinertes Thanksgiving-Dinner hergestellt. Es war gut, aber der eigentliche Star war der zitronige Wet Rub.
Anstatt einer langen Salzlake oder einer Marinade über Nacht, das Barefoot Contessa’s Rezept verwendete Zitrusfrüchte, Olivenöl, Knoblauch und frische Kräuter, um das Fleisch zu würzen. Diese Mischung war so lecker, dass ich sie zum Aromatisieren meiner grünen Bohnen, als Topping für mein Dressing und als Dip für meine Kartoffeln verwendet habe.
Rachel Askinasi/Insider
Als es an der Zeit war, die Putenbrust zuzubereiten, befolgte ich die Anweisungen von Garten und bereitete die Zutaten vor:
- 2 Esslöffel “gutes” Olivenöl
- 1 Esslöffel gehackter Knoblauch
- 2 Teelöffel frisch gepresster Zitronensaft
- 2 Teelöffel trockener Senf
- 1 Esslöffel frische Rosmarinblätter (gehackt)
- 1 Esslöffel frische Salbeiblätter (gehackt)
- 1 Teelöffel frische Thymianblätter (gehackt)
- 1 1/2 Teelöffel koscheres Salz
- 1/2 Teelöffel frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Ich warf sie alle zusammen in eine kleine Schüssel – alle gleichzeitig – und benutzte einen Löffel, um vorsichtig umzurühren, bis sie sich vereinigten.
Dann tauchte ich, wie ich es mit jeder Soße oder Marinade tue, die ich mache, meinen kleinen Finger hinein und probierte es. Da wusste ich, dass ich das für mehr als nur den Vogel verwenden wollte.
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Ich wusste, dass diese zitronige, knoblauchartige Kräuteroase wunderbar schmecken würde, wenn sie in andere Teile der Mahlzeit eingearbeitet würde. Da ich die grünen Bohnen noch nicht gemacht hatte, benutzte ich sie als meinen ersten Tester.
Ich schnitt die grünen Bohnensäckchen auf und schüttete sie in eine leicht geölte Pfanne. Dann löffelte ich etwas von dem Wet Rub auf die Bohnen und kochte sie ein, bis sie hell und bissig waren, was etwa 12 Minuten bei mittlerer bis hoher Hitze dauerte.
Die Aromen waren hell, leicht säuerlich und brachten mich mit all den frischen Kräutern direkt in den Garten (metaphorisch natürlich – ich war immer noch in meiner Wohnung in NYC).
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Ich hob den Rest der Mischung auf, um sie während meiner Mahlzeit als Beilage oder Gewürz auf den Tisch zu legen.
Das war der Zeitpunkt, an dem ich einige meiner hausgemachten Kartoffelchips darin eintauchte und feststellte, dass die emulgierte Flüssigkeit gerade dick genug war, um eine Geschmacksschicht auf der ofengebackenen Stärke zu hinterlassen.
Ich dachte auch an all die Kräuteraromen, die in mein Dressing einflossen, und wie ähnlich sie denen in der Sauce waren. Also löffelte ich etwas Wet Rub auf meinen Pudding-Sauerteig und war so glücklich, als ich es probierte. Das Zischen der Zitrone hat das ansonsten reichhaltige Gericht wirklich aufgehellt.
Während Gartens Rezept mich dazu brachte, meine ablehnende Haltung gegenüber Truthahn (nur für einen Moment) zu überdenken, war es die Wet Rub, die mir wirklich als Star auffiel. Und ich würde es auf jeden Fall wieder für Gemüse, Kartoffeln und andere Proteine wie Lachs machen oder einfach in meinem Kühlschrank aufbewahren, wenn Reste einen Geschmacksschub brauchen.