Identität ist das Gegenmittel für das Regulierungsproblem von DEXs
Regulierungsbehörden aus Europa, den Vereinigten Staaten und anderswo arbeiten eifrig an Details darüber, wie dezentralisierte Börsen (DEXs) als „Makler“, Transaktionsagenten oder ähnliche Einheiten bezeichnet werden können, die eine Übertragung durchführen und miteinander kooperieren. Die USA riefen zur multinationalen Zusammenarbeit auf seine Ausführungsverordnung zur verantwortungsvollen Entwicklung digitaler Vermögenswerte, ebenso wie die Europäische Union mit ihrem jüngsten Financial Stability and Integration Review. Und genau das ist öffentlich zugänglich.
Hinter den Kulissen wird das Geflüster der Regulierung immer lauter. Hat jemand bemerkt, dass alle Know Your Customer (KYC)-Anforderungen in den letzten zwei Monaten an kleinere zentralisierte Börsen an exotischen Orten gestellt wurden? Das war der Kanarienvogel in der Kohlemine. Mit der oben genannten Bezeichnung und Zusammenarbeit werden DEXs bald die Hitze des Reglers spüren.
Bob Reid ist der derzeitige CEO und Mitbegründer von Everest, einem Fintech-Unternehmen, das Blockchain-Technologien für ein sichereres und umfassenderes Konto mit mehreren Währungen, eine digitale/biometrische Identität, eine Zahlungsplattform und eine E-Geld-Plattform nutzt. Als lizenziertes und registriertes Finanzinstitut bietet Everest End-to-End-Finanzlösungen an, die eKYC/AML, digitale Identität und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften im Zusammenhang mit Geldbewegungen erleichtern. Er war Berater von Kai Labs, General Manager of Licensing bei BitTorrent und Vice President of Strategy and Business Development bei Neulion und DivX.