Jussie Smollett wird wieder ein freier Mann sein, zumindest während er darum kämpft, seinen Schuldspruch im Scherzangriff aufzuheben. Das Obergericht urteilte über den 39-jährigen Ehemaligen Reich Der Schauspieler wird während seines Berufungsverfahrens aus dem Gefängnis von Cook County entlassen.
Es gibt ein paar Saiten, die mit seiner Veröffentlichung einhergehen. Zum Beispiel muss Smollett eine Kaution in Höhe von 150.000 US-Dollar zahlen, bevor sie ihn aus der Haft entlassen.
„Anstatt zu versuchen, seiner Last gerecht zu werden, einen guten Grund für seine sofortige Freilassung nachzuweisen, bringt Mr. Smollett nur flüchtige, erbärmlich unentwickelte Argumente vor. Jeder kann keinen guten Grund nachweisen, um seine Gefängnisstrafe auszusetzen“, heißt es in der am Mittwoch veröffentlichten Antwort des Staates .
Wann Smollett veröffentlicht wird, steht nicht fest.
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Letzte Woche war der Ex-Fox-Star zu 150 Tagen verurteilt im Gefängnis, nachdem er für schuldig befunden wurde, sein eigenes Hassverbrechen inszeniert und falsch gemeldet zu haben. Bevor er in Gewahrsam genommen wurde, schrie Smollett im Gerichtssaal: „Ich bin NICHT selbstmörderisch … ich bin unschuldig … wenn mir etwas passiert, wenn ich dort hineingehe, habe ich es mir nicht angetan.“
Er wurde sofort in die Psychiatrie gebracht, bevor er ein Bett in einer regulären Gefängniszelle landete.
Seine Freunde, seine Familie und sein Anwaltsteam haben für die Freilassung des Schauspielers gekämpft. Sogar Beyoncés Mutter, Tina WissenEr stieg ein, drängte auf Smolletts Freiheit.
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Smolletts Team kämpfte hart für seine Freilassung und warnte, er sei hinter Gittern in Gefahr und sie hätten homophobe Drohungen erhalten. Sie riefen auch COVID-19 und behaupteten, der Schauspieler sei anfällig dafür, sich mit dem Virus zu infizieren.
Wie Radar berichtete, war Smollett für schuldig befunden sein eigenes Hassverbrechen zu orchestrieren und dann einen falschen Polizeibericht darüber einzureichen. Die Verbrechen hätten mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden können, aber er wurde nur zu 150 Tagen verurteilt.