Weil das Surface Pro 7 ist mehr als ein Jahr alt, alle hatten natürlich damit gerechnet, dass das Surface Pro 8 als nächstes herauskommt. Gerüchten zufolge erst letzte Woche für eine mögliche Ankündigung im Februar und Unter dem Gesichtspunkt der US-Preisgestaltung am Wochenende ist das aktualisierte abnehmbare 2-in-1-Tablet von Microsoft bereits offiziell … unter einem überraschenden Namen.
Mehr Kraft, mehr Saft, das gleiche alte Design
In erster Linie werden die veralteten Intel-Prozessoren der 10. Generation im Windows 10-Tablet aus dem Jahr 2019 durch die Core i3-, i5- und i7-Optionen der 11. Generation ersetzt, die einen soliden Sprung bei der Leistung und Grafikleistung sowie eine verbesserte Energieeffizienz garantieren. Das letztere Upgrade ermöglicht eine massive Verlängerung der Akkulaufzeit von bis zu 10,5 Stunden auf maximal 15 Stunden zwischen den Ladevorgängen für ein Gerät, das unglaublich identisch mit seinem Vorgänger aussieht.
Ob gut oder schlecht, das 12,3-Zoll-PixelSense-Display mit einer Auflösung von 2736 x 1824 Pixel und einem Seitenverhältnis von 3: 2 bleibt ebenfalls unverändert. Ein USB-A in voller Größe, eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse (huzzah!) und ein microSD-Kartenleser bei Nur-Wi-Fi-Modellen, auf die Käufer von LTE-fähigen Varianten verzichten müssen.
Optionen, Optionen und weitere Optionen
Erwarten Sie, dass die LTE Advanced-Technologie die Batterielebensdauer um etwa anderthalb Stunden senkt, und erwarten Sie, dass das erste 5G-fähige Gerät von Microsoft irgendwann auf den Markt kommt.
Die oben erwähnte Einstiegskonfiguration für 899 US-Dollar bietet übrigens 8 GB Speicher, verglichen mit der bescheidenen 4-GB-RAM-Anzahl der billigsten Surface Pro 7-Version. 16 und 32 Gig-Optionen werden voraussichtlich noch in dieser Woche (bis) in den Handel kommen die entsprechenden Kanäle).
Last but not least hebt sich das Surface Pro 7+ von seinem Cousin und Vorgänger durch Optionen für austauschbare Solid-State-Laufwerke (SSD) von 128 GB bis zu 1 TB für Sicherheit und Kontrolle über Ihre Daten ab. Alles in allem ist es wirklich schwer zu verstehen, warum Microsoft zumindest vorerst nicht mehr von diesen bösen Jungs verkaufen will.