Mutter kämpft um ihr Baby: XL Bully hebt und schüttelt kleines Mädchen wie eine Puppe

Mutter kämpft um ihr Baby: XL Bully hebt und schüttelt kleines Mädchen wie eine Puppe

In Hawkinge, Kent, wurde ein acht Monate altes Mädchen von dem Familienhund, einem XL Bully, angegriffen. Zeugen berichteten, dass der Hund das Kind brutal schüttelte, während die Mutter versuchte, es zu retten. Das Baby schwebt in Lebensgefahr und wurde mit einem Hubschrauber in ein Londoner Krankenhaus geflogen. Ein 18-Jähriger und eine 76-Jährige wurden wegen des Vorfalls festgenommen. Der Hund, der zuvor als freundlich galt, wurde nach dem Angriff beschlagnahmt und getötet.

Schockierender Vorfall in Hawkinge: Baby von Hund attackiert

Ein tragisches Ereignis hat sich in Hawkinge, Kent, ereignet, als ein acht Monate altes Mädchen von dem XL Bully seiner Familie angegriffen wurde. Zeugen berichten, dass der Hund das Kind „wie eine Stoffpuppe aufgehoben und geschüttelt“ hat, während die Mutter verzweifelt versuchte, ihre Tochter zu befreien. Das Baby befindet sich in einem kritischen Zustand und wurde umgehend mit einem Hubschrauber in ein Londoner Krankenhaus geflogen.

Polizei und Ermittlungen

Die Polizei wurde am Mittwoch um 14:23 Uhr alarmiert, nachdem Berichte über den Angriff eingegangen waren. Ein 18-jähriger Mann und eine 76-jährige Frau wurden festgenommen, da sie verdächtigt werden, die Kontrolle über einen äußerst gefährlichen Hund verloren zu haben. Der betroffene Hund, ein 18 Monate alter „reiner“ XL Bully namens Hunter, wurde nach dem Vorfall beschlagnahmt und schließlich getötet. Laut Polizei war der Hund zuvor auf einer Ausnahmeliste verzeichnet.

Einige Verwandte äußerten, dass der Hund normalerweise als freundlich galt, aber dennoch aggressive Tendenzen zeigen könnte. Es wird vermutet, dass Eifersucht eine Rolle bei dem Vorfall spielte, da der Hund und das Baby zuvor friedlich miteinander interagiert hatten. Die Polizei hat angekündigt, in der Gegend präsent zu bleiben, um der Gemeinschaft Sicherheit zu bieten, während die Ermittlungen weitergehen.