DFB-Team in der Einzelkritik: Es war schlechter als Toni Kroos denkt

Der Auftakt der Europameisterschaft geht für die Fußball-Nationalmannschaft in die Hose. Der Einsatz stimmt, aber es fehlt an zu viel, um wenigstens einen wichtigen Punkt zu holen. Dafür ist man ein bisschen zu zufrieden. Die DFB-Elf in der Einzelkritik.

Es hätte ein Fest werden können. Es hätte ein Spektakel werden können. Es hätte ein Befreiungsschlag fürs DFB-Team werden können nach lähmenden Monaten. Stattdessen verlor die deutsche Fußball-Nationalmannschaft den EM-Auftakt gegen Weltmeister Frankreich mit 0:1. Kein Spektakel, kein Befreiungsschlag, keine Punkte.

Die Leistung, die das DFB-Team auf den Rasen der Münchener Arena brachte, war ja nicht schlecht. “Wir haben in meinen Augen ein gutes Spiel gemacht, wir hatten gute Chancen, nicht weniger als die Franzosen”, sagte Regisseur Toni Kroos hinterher. Ein unglückliches Tor habe das Spiel entschieden. Es war ein Eigentor, ausgerechnet von Rückkehrer Mats Hummels. “Wir haben vieles sehr gut kontrolliert, ich habe sehr wenige französische Konter gesehen. Was uns gefehlt hat, war ein Tor.”

Auch der Bundestrainer wollte sich unmittelbar nach dem Fehlstart, der ersten EM-Auftaktniederlage in der Geschichte des DFB überhaupt, nicht allzu enttäuscht geben: “Es war ein brutal intensives Spiel. Wir haben alles in die Waagschale geworfen, haben gefightet bis zum Schluss. Ein Eigentor hat das Spiel entschieden. […] Was uns gefehlt hat, war die Durchschlagskraft im letzten Drittel.”

Alles ganz gut also, nur nicht erfolgreich? Nein, denn im Vortrag des Gastgebers steckte zu viel Mittelmaß, zu viel “Gut gedacht, aber …” und zu wenig echte Gefahr, um den souveränen, aber seinerseits nicht eben überragenden Weltmeister mehr als nur ausdauernd bespielen zu können. Am Ende stand eine echte Chance, obwohl sich die Franzosen meistens weit zurückzogen. “Wir haben auch nicht so viel gelitten in der zweiten Halbzeit”, gab Frankreichs Trainer Didier Deschamps zu Protokoll. Es sollte den Stolz ein wenig dämpfen. Wie auch die Einzelkritik zum EM-Auftakt! Die gute Nachricht: Nach einem Spiel gegen die beste Mannschaft der Welt werden die künftigen Aufgaben mindestens anders.

Manuel Neuer:

Am Torwart lag es mal wieder nicht: Beim Gegentreffer war er machtlos, vorher hielt er stark gegen Kylian Mbappé. Neuer verdiente sich anerkennendes Raunen der französischen Kollegen auf der Pressetribüne durch einen gelungenen Ausflug in der 19. Minute. Der Torwart-Libero lief nicht nur dem heranstürmenden Antoine Griezmann den Ball ab, sondern bediente auch noch im Fallen Joshua Kimmich die Linie entlang. Später leitete er einen Ball noch im Flug weiter. Obwohl es gegen den Weltmeister ging, der sein unfassbares Offensivarsenal durch die Rückkehr Karim Benzemas noch einmal qualitativ aufgestockt hatte, erlebte Neuer persönlich ein eher unspektakuläres Länderspiel. Umso bitterer, dass am Ende ein Mannschaftskollege das so wichtige Spiel entschied.

Matthias Ginter:

Gut möglich, dass Matthias Ginter immer etwas übel wird, wenn über die Besetzung der rechten defensiven Außenbahn im DFB-Team diskutiert wird. Allzu oft musste der Mönchengladbacher da schon aushelfen und das macht er nicht besonders gerne und auch – das weiß er selbst – nicht außergewöhnlich gut. In der Dreierreihe dagegen, im Verbund mit den Nebenleuten Mats Hummels und Antonio Rüdiger, ist Ginter auf hohem Niveau eine verlässliche Größe. Das schätzt der Bundestrainer an ihm.

Auch gegen die potenziell immer gefährlichen, dynamischen französischen Offensivkünstler. Stark im Zweikampf, aufmerksam in höchster Not. In der 55. Minute leitete der Gladbacher die einzige Großchance des DFB-Teams ein, ungewohnt filigran per Hackentrick an der Außenlinie. Wenig später widmete er sich gleich wieder dem Kerngeschäft: Retten. Gegen Benzema blockte er in höchster Not per Grätsche.

Mats Hummels:

Ach, Mats Hummels. Was hat er dem deutschen Sportjournalismus da nur angetan? “Ausgerechnet Hummels”, wird es nun überall heißen. Dieses “ausgerechnet”: Niemand mag es, aber es drängt sich jetzt doch so auf. Ansonsten gibt es dem Dortmunder ja wirklich wenig vorzuwerfen: Er tat das, wofür Jogi Löw ihn zurückgeholt hatte: Ausstrahlung, Sicherheit, Präsenz. Und dann war da diese 78. Minute: Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände musste er ins Laufduell gegen Kylian Mbappé. Das war so nicht geplant, es stand in keinem Matchplan und man bekam Mitleid mit dem 32-Jährigen, der von seinem zehn Jahre jüngeren Weltklasse-Gegner schlicht überrannt wurde. Im Strafraum aber, in höchster Not, wurde es dem Alten dann doch zu bunt – und er heldengrätschte den blitzschnellen Wunderstürmer gerade noch fair ab.

Emotionaler Höhepunkt, ein echter Leader-Move. Sauber, begeisternd. Eine Grätsche als Kunstwerk, ein Zweikampf als Reparatur eines Eigentores. Eine Minute später musste er die nächste flache Hereingabe klären. Souverän, wie er das löste. Als hätte er einen Mats Hummels neben sich, der ihm Sicherheit gibt. Der fehlte leider in der entscheidenden Szene. Ausgerechnet da.

Antonio Rüdiger:

Der Verteidiger hatte seine erste, vielleicht die stärkste Szene schon vor dem Anpfiff: Als ein Umweltaktivist sich zunächst mit seinem Gleitschirm im Führungskabel einer über dem Spielfeld hängenden Kamera verfing, dann aus großer Höhe abzustürzen drohte, im Taumelflug zwei Menschen verletzte und schließlich mit knapper Not eine größere Katastrophe verhinderte und “nur” unsanft auf den Platz aufschlug, eilte Rüdiger zur Erstversorgung herbei. Der Flieger blieb weitestgehend unverletzt und wurde dann von Sicherheitskräften abgeführt.

Gegenüber den französischen Spielern agierte der Champions-League-Gewinner härter – und ließ sich in seinem 42. Länderspiel zu einer Dummheit hinreißen: Kurz vor der Halbzeit biss er Frankreichs bärenstarken Paul Pogba in die Schulter. “Ich kann das absolut nicht nachvollziehen”, schimpfte Per Mertesacker im ZDF. “Wir müssen vorsichtig sein. Wir müssen gute Zweikämpfe gewinnen und ordentlicher nach vorne spielen, anstatt die anderen Gegner anzuknabbern.” Damit hatte der 2014-Weltmeister recht. Außer, dass Rüdiger tatsächlich zahlreiche seiner Scharmützel mit den französischen Edelkräften für sich entschied. Frankreichs Rückkehrer Karim Bezema hatte auch wegen Rüdigers Präsenz nicht besonders viele Szenen.

Robin Gosens:

Robin Gosens spielt, schimpft, gestikuliert und benimmt sich überhaupt, als hätte er schon 80 Länderspiele bestritten – und nicht erst acht. Der Außenbahner ist emotional, mit einer guten Körpersprache gesegnet und bringt den absoluten Willen mit. Einen Nachweis lieferte er, als er nach knapp einer Stunde den bemitleidenswerten Benjamin Pavard im Kopfballduell einfach um … ja was eigentlich? Sagen wir: Als er den bemitleidenswerten Benjamin Pavard umwollte und dem Franzosen im Dienste des FC Bayern ordentlich Schädelbrummen verpasste. In der ersten Halbzeit schlug er schon eine brauchbare Flanke auf Thomas Müller. Der 26-Jährige wollte was bewegen, er will das immer. In der zweiten, vor allem offensiv seiner besseren Halbzeit, stauchte er die Kollegen in der Zentrale zusammen, wenn sie ihn auf der linken Bahn nicht in den Kampf schickten. Gosens ist kein großer Spieler, aber einer, der dem Team hilft. Noch nicht auf allerhöchstem Niveau, aber er hat halt auch noch keine 80 Länderspiele Zeit gehabt, sich reinzuwühlen. Sondern acht.

Joshua Kimmich:

Kimmich, nie schlecht.

(Foto: AP)

Joshua Kimmich, du Philipp Lahm unserer Zeit. Weltklasse auf zwei Positionen, nie schlecht, immer präsent. Und immer unter Beobachtung. Denn es war ja die große Frage dieser Tage: Was macht Löw mit Kimmich? “Opfert” er die einzigartige Dynamik, das strategische Vermögen, das ihn im Verbund so stark auf seiner eigentlichen Königsposition in der Mittelfeldzentrale macht – und schließt mit ihm die Schwachstelle auf der rechten defensiven Außenbahn? Ein Politikum, die vielleicht letzte entscheidende Entscheidung seiner Ära, die der Bundestrainer zu treffen hatte.

Er entschied: Ja, Kimmich muss raus aus der Zentrale, zumindest gegen das Turbo-Team aus Frankreich. Ob sich die Versetzung ausgezahlt hat, ob sie ein strategischer Gewinn war, wird sich wohl nie klären lassen: Denn erstens präsentierten sich die Franzosen nicht eben überragend, von der eigentlichen Wucht kam lange wenig auf die Straße gen deutsches Tor. Und zweitens machte Kimmich tatsächlich eines seiner schlechteren Länderspiele, die ja nie schlecht sind.

Gerade in der ersten Hälfte zwar mit mehreren Balleroberungen, aber mit Schwierigkeiten im Vorwärtsgang, dazu wurde er schon in der 6. Minute Opfer von Schiedsrichter Carlos del Cerro Grande, der den Bayern-Profi überaus dünnhäutig mit Gelb ausbremste. In der zweiten Hälfte ging dann nach vorne mehr, die entscheidenden Momente fielen aber aus. Das ärgerte vor allem: Kimmich. “Das 1:0 hat ihnen brutal in die Karten gespielt. Wir wollten nicht zu früh auflösen, haben es aber versäumt, komplett ins Risiko zu gehen und noch mehr auf das 1:1 zu drücken”, schimpfte er – und kassierte dann noch die Überzeugung von Kollege Kroos: “Wir haben es nicht geschafft, uns richtig Torchancen rauszuarbeiten.”

Ilkay Gündogan:

Es bleibt dabei: Ilkay Gündogan ist ein großartiger Spieler, sein Trainer Pep Guardiola hält ihn für “einen der intelligentesten, mit denen ich je gearbeitet habe”. Und Guardiola hat mit vielen großen Spielern gearbeitet. Die ganz großen Spieler zeichnet aber aus, dass ihnen in großen Spielen besonders oft eben Großes gelingt. Und eben das ist bei Gündogan das Problem, wenigstens im DFB-Trikot: Auch gegen die Franzosen war der Sechser fleißig, unermüdlich, mit vielen Ballkontakten. Er tauchte nicht ab, sondern suchte die Verantwortung.

Was er auf der Suche nicht fand, waren Lücken in der französischen Abwehr, in die hinein er den letzten oder den vorletzten Pass hätte spielen können. Die Zone, die Gündogan und Nebenmann Kroos gefährlich hätten bespielen wollen, war von den Franzosen, allen voran vom überragenden Paul Pogba und Weltklasseabräumer N’ Golo Kanté verrammelt. Ungewohnt aber war, dass der Regisseur auch immer wieder Ungenauigkeiten in sein Spiel einbaute. Auch das sorgte dafür, dass die Schlussoffensive des DFB-Teams nie richtig ins Rollen kam.

Toni Kroos:

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Kroos nach zermürbendem Abnutzungskampf.

(Foto: Pool via REUTERS)

Ähnliches wie für Gündogan gilt auch für Kroos: Engagiert, bissig, konstant und ausdauernd im Abnutzungskampf mit den französischen Zentrumsspielern, die dem deutschen Maschinenraum ständig in den Zahnrädern rumfingerten. Besonders Kroos musste sich permanent mit Pogba auseinandersetzen, das kostete viel Kraft. Die gute Nachricht für Kroos und Gündogan: In den ausstehenden Gruppenspielen dürfte das Arbeiten etwas angenehmer werden. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hatte nach dem letzten Test gegen Lettland das Bonmot geliefert, dass zwar der französische Angriff natürlich sehr stark, “das Mittelfeld aber noch nicht so in Form” sei. Stimmte nicht, kann man ja mal Toni Kroos fragen.

Serge Gnabry:

“Gnabry spielt immer”, lautet ein löwsches Mantra und allzu oft rechtfertigte der Bayern-Angreifer das uneingeschränkte Vertrauen auch in der Nationalmannschaft. Doch es ist ein bisschen der Wurm drin: Die ganz große Torgefahr strahlt Gnabry im DFB-Dress nicht mehr aus. Gegen Frankreich fand der 25-Jährige in der ersten Hälfte in vorderster Linie überhaupt nicht statt, jedenfalls nicht gefährlich. Das war nicht ursächlich die Schuld des Mannes, der beim DFB eine Art Mittelstürmer geben muss, anstatt wie beim FC Bayern über die Außenbahn zu kommen. Im Zentrum fanden die Mittelfeldspieler keinen Schlüssel der den festverschlossenen französischen Riegel hätte öffnen können. Und die wenigen Flanken ließen sich locker wegverteidigen.

So versuchte Gnabry, selbst Bälle zu erkämpfen – und fehlte dann vorne als Anspielstation. Die Franzosen taten Löws Truppe auch nicht den Gefallen, Gnabry zu folgen, so wie Ginter vor dem 0:1 Mbappé gefolgt war und so Platz geschaffen hatte. Nein, es war kein glücklicher Abend für Gnabry. Er hatte es auf dem Fuß, das Blatt für sich – ach was – für alle, die es mit der deutschen Mannschaft halten, zu wenden, aber er vergab in der 54. Minute die größte, wenn man ganz ehrlich ist: die einzige richtige Chance des DFB-Teams.

Thomas Müller:

Der Weltmeister hat ab der ersten Trainingseinheit nach seiner Rückkehr in den Schoß der DFB-Familie Gutes gewirkt, dem 2014er-Weltmeister wird maßgeblich die Lockerheit und die gute Atmosphäre zugeschrieben, die die Nationalmannschaft durch die unmittelbare Vorbereitung auf die EM begleitete. Der Allesgewinner des FC Bayern lieferte das, was sich alle von ihm erhofften: Gute Laune, eine neue Kommunikationsqualität im eher schweigsamen Ensemble und viel Überzeugung, die Selbstverständlichkeit des bedingungslosen Maximalanspruchs.

Aber vor allem sollte Müller eben in den Spielen, die Spitz auf Knopf stehen, mit aller Konsequenz und Effizienz auch mal den Unterschied erzwingen. So, wie es historisch die Sache der Müllers im deutschen Fußball ist. Gegen Frankreich gelang das nicht. Müller kämpfte, rannte, trieb an. Er vergab aber auch nach Flanke von Robin Gosens in der 22. Minute eine nicht so schlechte Kopfballchance. Es wäre der Müller-Moment, den alle gebraucht hätten, der aber bis zum Schluss ausblieb.

Kai Havertz:

“Geh ab, geh ab”, brüllte Thomas Müller schon früh, als Kai Havertz leicht links versetzt ein bisschen Platz hatte. Mentalitäts- und Führungsspieler Müller fühlte, dass der junge Kollege ein bisschen externen Antrieb benötigte. Mehrmals hatte Havertz zuvor zu pomadig agiert, anstatt schnell in die entsprechende Situation zu kommen. Bis unters Dach der Arena war der Ruf Müllers zu hören, er weckte Havertz aber nicht. Kurz vor der Halbzeit fiel ihm beinahe dicht am Tor eine Chance auf den Fuß, aber Havertz reagierte zu tranig, um eine gute Feldposition in echte Gefahr zu überführen.

Der Champions-League-Held des FC Chelsea hatte den letzten wirklich offenen Kampf um einen Platz in der ersten Elf des Turniers gewonnen. Gegen die tiefer als erwartet, vor allem tiefer als erhofft, agierenden Franzosen konnte Havertz seine Stärken in ganz wenigen Momenten ausspielen, anfangs wirkte der Hochveranlagte nervös, bisweilen sogar unkonzentriert. Der erhoffte Schub durch den mit dem maximalen Erfolgserlebnis “Siegtor im Champions-League-Finale” angereisten Havertz blieb jedenfalls aus, er blieb ganz ohne Torabschluss. So konnte der 22-Jährige Joachim Löw nicht den letzten Zweifel nehmen, sich vielleicht doch falsch entschieden zu haben. Havertz kann mehr.

Leroy Sané:

Eine gute Viertelstunde durfte Leroy Sané für Havertz ran. Der Stammplatz ist erstmal weg, trotz allen sichtbaren Bemühens gelang gegen Frankreich nichts mehr Nennenswertes. Im Gegenteil: In der 88. Minute reihte sich Sané mit einem verunglückten Freistoß in die schwarz-rot-goldene Riege der Produzenten völlig ungefährlicher Standardsituationen ein.

Timo Werner:

Joachim Löw schätzt Timo Werner, so richtig Verwendung hat der Bundestrainer im Moment aber nicht für seinen pfeilschnellen Stürmer. Gegen Frankreich sollte Werner Teil der donnernden Schlussoffensive werden, die fiel aber nahezu aus. Das war nicht die Schuld des Angreifers.

Emre Can:

Ärgerte sich wohl am meisten über diese Niederlage. Der Profi des BVB kam kurz vor Schluss noch rein, konnte aber nichts mehr erzwingen. Als seine Mannschaftskollegen noch die Abschiedsrunde durchs Stadion machten, war Kurzarbeiter Can schon längst in die Kabine verschwunden. Und das sichtbar sauer im Abgang.

Kevin Volland:

Der Stürmer der AS Monaco war eine der ganz wenigen überraschenden Personalien in Löws letztem Aufgebot. In den letzten Minuten spielte der Stürmer gleichsam überraschend einen verkappten linken Defensivarbeiter, sollte aber natürlich mit Anlauf für Gefahr sorgen. Das schaffte er fast, doch statt aus aussichtsreicher Position einfach draufzuhalten, versuchte er sich kurz vor dem Abpfiff an einer Flanke. Die misslang völlig. Es hätte die zweite echte Chance werden können. Es kam anders.

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