Krieg im Nahen Osten – USA stehen im Fall eines iranischen Angriffs hinter Israel – News




Krieg im Nahen Osten – USA stehen im Fall eines iranischen Angriffs hinter Israel – News – SRF























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Themen in diesem Newsticker

  • USA stehen im Fall eines iranischen Angriffs hinter Israel
  • Israel kündigt Öffnung neuen Gaza-Übergangs an
  • Lufthansa setzt aus Sicherheitsgründen Flüge nach Teheran aus
  • Biden ermahnt Netanjahu: Hilfslieferungen für Gaza reichen nicht
  • Söhne und Enkel von Hamas-Chef bei Angriff Israels getötet
  • Hamas-Mittelsmann im Libanon tot aufgefunden
  • Israel macht Zugeständnisse bei Gesprächen über Waffenruhe
  • UNO fordert Deeskalation an der israelisch-libanesischen Grenze
  • Spanien kündigt baldige Anerkennung eines Palästinenserstaates an
  • Israel droht seinerseits dem Iran für Fall eines Angriffs
  • Pro-Palästina-Protest vor Haus des britischen Oppositionsführers
  • Iran: Israel wird für Angriff auf Irans Botschaft bestraft
  • Ramadan endet ohne Waffenruhe in Gaza
  • US-Militär zerstört weitere Huthi-Drohne
  • USAID-Chefin: Es bräuchte über 500 Hilfslieferungen pro Tag
  • Israel: 468 Lastwagen mit Hilfsgütern in Gazastreifen gefahren
  • USA: Israel hat keinen glaubwürdigen Plan für Rafah vorgelegt
  • Blinken: Bewerten Israels humanitäre Schritte auf längere Sicht
  • Blinken: Erwarten keine Rafah-Offensive vor Treffen mit Israel
  • Medien: Israel kauft 40’000 Zelte für Rafah-Evakuierung
  • Hamas: Israel nicht an Waffenruhe interessiert
  • Deutschland fordert Abweisung der Völkermord-Klage
  • Israel: Erster erfolgreicher Einsatz von Raketenabwehr auf See
  • Netanjahu: Werden Hamas-Bataillone auch in Rafah zerstören
  • Behörde: Fast 33’400 Palästinenser getötet
  • «Die Klage gegen Deutschland tut Nicaragua nicht weh»
  • Israel: Weiterer Hamas-Kommandant im Gazastreifen getötet
  • Türkei will Export nach Israel beschränken
  • Neuer Kompromissvorschlag der USA
  • Staatsoberhäupter fordern Waffenruhe und Geiselfreilassung
  • Journalistenorganisation fordert Zugang zum Gazastreifen
  • Militärexperte: Israel wagt Invasion in Rafah wohl nicht alleine
  • Teheran: «Israels Regime wird bestraft werden»
  • Hamas lehnt neuen Vorschlag für Feuerpause ab
  • Borrell: Mehr Unterstützung für Militäreinsatz im Roten Meer
  • Erste Zwischenbilanz: EU wehrt vor Jemen elf Angriffe ab
  • Netanjahu bestärkt Pläne für Rafah-Invasion: «Es gibt ein Datum»
  • Angehörige der Hamas-Geiseln erbitten mit Flugblättern Hilfe
  • Hamas-Behörde: Zahl der Todesopfer in Gaza steigt auf 33’207
  • Rechtsextreme Partner erhöhen Druck auf Netanjahu
  • Deutschland wird der Beihilfe zum Völkermord in Gaza beschuldigt
  • WFP drängt auf Erez-Grenzöffnung zu Gaza für Hilfsgüter
  • Hamas dämpft Hoffnung auf baldige Waffenruhe in Gaza
  • Israel: Wichtiger Hisbollah-Kommandant getötet
  • Drei Tote bei Angriff auf Südlibanon
  • Tausende demonstrieren in Jerusalem für Rückkehr der Geiseln
  • Israels Generalstabschef: Gaza-Krieg lange nicht vorbei
  • Das sind die Geschehnisse im Nahen Osten vom Wochenende

Die Glückskette sammelt


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Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Zurzeit ist das Gaza.

Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.

Wie geht SRF mit Quellen im Krisengebiet um?


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Die Informationen zum Krieg in Nahost sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen, welche Informationen aus erster Hand liefern können.

Die Aussagen der verschiedenen Konfliktparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.


Tagesschau, 08.04.2024, 19:30 Uhr


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