Krieg in der Ukraine – G7 will Blockade ukrainischer Getreideexporte brechen – News

  • 2:04

    Mindestens fünf zivile Personen im Gebiet Donezk getötet

    Bei schweren Gefechten zwischen russischen und ukrainischen Truppen sind im Gebiet Donezk nach ukrainischen Angaben mindestens fünf zivile Personen getötet worden. Die Gebietsverwaltung berichtete im Nachrichtendienst Telegram von vier Toten.

    Die Todesfälle hätten sich in den Ortschaften Nowosseliwka, Awdijiwka und Lyman ereignet, heiss es weiter. In Jassynuwata, das unter Kontrolle der prorussischen Separatisten steht, fiel nach Medienberichten ein weiterer Zivilist den Kämpfen zum Opfer. Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden bereits mehr als 3500 zivile Personen getötet.

  • 21:49

    Ukraine meldet Beschädigung von russischem Kriegsschiff

    Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben ein russisches Logistik–Kriegsschiff im Schwarzen Meer beschädigt. Die «Wsewolod Bobrow» sei in der Nähe der Schlangeninsel getroffen und in Brand gesetzt worden, erklärt ein Sprecher der Streitkräfte für den Militärbezirk Odessa im Internet. Einzelheiten liegen nicht vor. Die Angaben können von unabhängiger Seite nicht bestätigt werden.

  • 21:42

    Ukraine: Staatsausgaben für den Krieg bei 8.3 Mrd. Dollar

    Die Ukraine hat nach der russischen Invasion 8.3 Milliarden Dollar in Kriegsausgaben stecken müssen. Finanzminister Serhij Martschenko sagt der Nachrichtenagentur Reuters zudem, dass im April nur 60 Prozent der geplanten Steuereinnahmen erzielt worden sein. Durch ausländische Hilfe seien am Ende knapp 80 Prozent erreicht worden. Sein Land werde trotz des Krieges weiter die Staatsschulden bedienen, sagt Martschenko weiter.

  • 21:08

    SRF-Korrespondent Ramspeck: «Historisches Eigentor von Putin»

    Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hat Finnlands politische Führung den schnellstmöglichen Beitritt des Landes zur Nato gefordert. «Allein der Umstand, dass Finnland gewissermassen über Nacht seine jahrzehntelange Politik der bewaffneten Neutralität aufgibt, ist historisch», sagt Sebastian Ramspeck, Internationaler SRF-Korrespondent. «Aber der Entscheid ist historisch auch in einem grösseren Zusammenhang zu sehen: Finnland hat sich trotz der leidvollen Geschichte, die das Land mit Russland verbindet, immer auch als ein Brückenbauer zwischen Russland und dem Westen verstanden.»

    Putin habe mit dem Überfall auf die Ukraine ein historisches Eigentor geschossen. Er habe die Nato nicht zurückgedrängt, sondern habe sie attraktiver gemacht – auch für ein Land wie Finnland, das von einem Vollbeitritt zur Nato bis vor Kurzem nichts wissen wollte.

  • 20:46

    Bericht: Russland könnte Finnland am Freitag Gas abdrehen

    Hochrangige finnische Politiker sind einer Zeitung zufolge davon informiert worden, dass Russland die Erdgasversorgung am Freitag unterbrechen könnte. Die Zeitung «Iltalehti» beruft sich auf nicht weiter genannte Quellen.

    Die Regierung in Helsinki hat sich zu einem baldigen Eintritt in die Nato bekannt, was in Russland auf Argwohn stösst. Zwar stammt der grösste Teil des in Finnland verbrauchten Erdgases aus dem Nachbarland. Allerdings trägt Gas nur fünf Prozent zum finnischen Energiemix bei.

  • 20:42

    Sorge in Finnland wächst

    Die Spannungen mit Russland gehören zur finnischen Geschichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg beruhigte sich die Lage – jetzt aber geht in Finnland wieder die Angst um vor dem grossen Nachbarn. Besonders entlang der Grenze zu Russland wächst die Angst vor einer Invasion, wie eine Reportage zeigt.

  • 19:56

    Österreichs Kanzler will Gazprom-Gaspeicher per Gesetz befüllen

    Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer will den bei Salzburg stehenden Gasspeicher Haidach der russischen Gazprom per Gesetz befüllen lassen. Eine Verstaatlichung des Speichers schliesst der konservative Politiker in einem Interview mit der Tageszeitung «KleineZeitung» aus. «Nein, es gibt andere Möglichkeiten, um auf den Speicher zuzugreifen. Das heisst, ‘use it or lose it», sagt Nehammer. Wenn der Speicher nicht benutzt wird, können andere Firmen darauf zugreifen.

    Haidach ist laut Nehammer vor allem für Deutschland strategisch wichtig, aber auch für die westlichen Bundesländer in Österreich. Derzeit schaffe die Regierung den rechtlichen Rahmen. «Gazprom merkt den Druck jetzt schon. Wenn er nicht gefüllt wird, sollen ihn andere Energieunternehmen nutzen».

  • 19:22

    Ukrainischer Aussenminister fordert westliche Kampfflugzeuge

    Der ukrainische Aussenminister Dmytro Kuleba hat während seines Deutschland-Besuchs die Lieferung westlicher Kampfjets und Raketenabwehrsysteme gefordert. «Vergessen wir die sowjetischen Systeme, das ist vorbei», sagte er in einem Interview der «Welt». «Wenn dieser Krieg weiter andauert, werden die letzten Lagerbestände an sowjetischen Waffen bald aufgebraucht sein in den Ländern, die bereit sind, sie uns zu geben. Einige sind es schon jetzt.»

    Die Nato-Staaten hatten bei den Waffenlieferungen in die Ukraine zunächst auf sowjetische Waffensysteme gesetzt, weil sie von den ukrainischen Soldaten leichter bedient werden könnten. Inzwischen werden aber auch immer mehr Waffen westlicher Bauart in das Kriegsgebiet geschickt.

    Kuleba kritisierte zudem erneut die deutsche Zögerlichkeit bei Waffenlieferungen. Er betonte, dass die von Deutschland zugesagten Gepard-Flugabwehrpanzer gar nicht von der Ukraine angefragt wurden. «Es stimmt, dass wir nicht um den Gepard gebeten hatten, ausschlaggebend für die Bundesregierung scheint eher gewesen zu sein, uns etwas zu geben, was sie selbst nicht braucht», sagte er.

  • 18:42

    G7 will Blockade ukrainischer Getreideexporte brechen

    Die G7-Gruppe der führenden demokratischen Industrienationen will sicherstellen, dass die Ukraine trotz des russischen Angriffskriegs ein bedeutender Getreideexporteur bleiben kann. Man berate gemeinsam darüber, wie man die derzeit von Russland ausgeübte Getreideblockade deblockieren und ukrainisches Getreide in die Welt bringen könne, sagte Bundesaussenministerin Annalena Baerbock zu Beginn von Beratungen mit Kolleginnen und Kollegen aus den anderen G7-Staaten in Weissenhäuser Strand an der Ostsee. Derzeit seien wegen des Kriegs 25 Millionen Tonnen Getreide in ukrainischen Häfen blockiert, insbesondere in Odessa.

    Das Getreide werde dringend in afrikanischen Ländern und im Nahen Osten gebraucht, sagte Baerbock. Am Himmel braue sich eine Ernährungskrise zusammen, die durch die globalen Klimaauswirkungen noch einmal verschärft werde.

    Legende:
    Ein Schiff der Küstenwache patroulliert am Weissenhäuser Strand, Schleswig-Holstein. Das Gipfeltreffen der Aussenminister der G7-Gruppe findet dort an der Ostsee statt

    Keystone

  • 18:20

    3000 Zivilisten aus Mariupol werden in Gefängnissen festgehalten

    Die ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Lyudmila Denisova sagt, dass etwa 3000 Zivilisten aus Mariupol in Gefängnissen festgehalten werden, die von prorussischen Separatisten im Osten des Landes kontrolliert werden. Kiew habe Kenntnis von mindestens zwei Gefängnissen in der östlichen Region Donezk. Eines läge in der Regionalhauptstadt Donezk und ein weiteres in Olenivka, einem Vorort 20 Kilometer südwestlich des Stadtzentrums, sagte Denisova in den sozialen Medien.

    Laut den Behörden in Kiew gebe es Berichte, wonach Menschen «gefoltert, verhört, mit der Hinrichtung bedroht und zur Zusammenarbeit gezwungen» würden und andere nach Verhören verschwänden. Die Gefangenen würden unter «unmenschlichen Bedingungen» gehalten. Einige Gefangene seien nach 36 Tagen freigelassen worden, nachdem sie nicht näher bezeichnete Dokumente unterschrieben hätten, nannte aber keine weiteren Einzelheiten. Die ukrainischen Behörden fordern die Vereinten Nationen auf, zu intervenieren.

    Zerbombtes haus

    Legende:
    Eine von russischen Bomben zerstörte Schule in Kostjantyniwka, in der Region Donezk. Die Regionen Donezk und Luhansk in der Ostukraine sind schwer vom Krieg gezeichnet.

    Reuters

  • 17:47

    Ukrainischer Aussenminister: Deutsche Firmen sollen Russland verlassen

    Der ukrainische Aussenminister Dmytro Kuleba hat deutsche Unternehmen aufgefordert, Russland zu verlassen. Er appelliere an sie, ihre Geschäfte in Russland einzustellen und die russische Kriegsmaschinerie nicht weiter zu unterstützen, sagte Kuleba in Berlin nach einem Treffen mit dem deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck.

    Er rief dazu auf, die Geschäfte stattdessen in die Ukraine zu verlegen. Die deutsch-ukrainischen Verbindungen hätten Zukunft, davon könnten beide Seiten profitieren – zumal, wenn sein Land im Sommer wie erhofft den Status als EU-Beitrittskandidat erhalte. Kuleba forderte erneut auch einen Importstopp für russisches Erdgas. Habeck machte deutlich, dass Deutschland sich zwar darauf vorbereite, aber noch nicht so weit sei.

  • 17:28

    UNO: Knapp 100 tote Kinder in der Ukraine im vergangenen Monat

    Im Krieg in der Ukraine sind UNO-Angaben zufolge im vergangenen Monat mindestens knapp 100 Kinder gestorben. «Und wir glauben, dass die tatsächliche Zahl wesentlich höher liegt», sagte der Vizedirektor des UNO-Kinderhilfswerks Unicef, Omar Abdi, bei der Sitzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen in New York.

    Abdi fügte hinzu, dass viele Kinder zudem durch die Kampfhandlungen verletzt wurden. Millionen seien vertrieben worden, Schulen würden angegriffen. «Der Krieg in der Ukraine ist wie alle Kriege eine Kinderschutz- und Kinderrechtskrise.»

  • 17:08

    UNO-Menschenrechtsrat verlangt Zugang zu Verschleppten in Russland

    In einer Sondersitzung zur Ukraine hat der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen die von Experten dokumentierten Gräueltaten in russisch besetzten Gebieten verurteilt. In einer Resolution wies das Gremium in Genf unter anderem auf Fälle von Folter, Erschiessungen und sexueller Gewalt hin, die ein UNO-Team vor Ort dokumentiert hat.

    Der Rat forderte Russland auf, humanitären Helfern umgehend Zugang zu den Menschen zu erlauben, die nach Berichten aus der Ukraine nach Russland verschleppt worden sind. Für die Resolution stimmten 33 der 47 Mitgliedsländer. Nur China und Eritrea stimmten dagegen, weitere zwölf Staaten enthielten sich der Stimme.

    Die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, hatte zum Auftakt der eintägigen Sitzung gesagt, dass viele der untersuchten Verstösse gegen die Menschenrechte «auf Kriegsverbrechen hinauslaufen können».

  • 16:54

    Stoltenberg stellt Finnland schnellen Nato-Beitritt in Aussicht

    Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg stellt Finnland einen raschen Beitritt zu dem Militärbündnis in Aussicht. «Sollte Finnland sich entscheiden, einen Antrag zustellen, würde es in der Nato herzlich willkommen geheissen, und der Beitrittsprozess würde reibungslos und schnell verlaufen», erklärt Stoltenberg. Finnland hat zuvor angekündigt, dass es sich unverzüglich um einen Beitritt zu dem Militärbündnisbewerben werde.

    Eine Mitgliedschaft Finnlands würde sowohl die Sicherheit der Nato als auch die Finnlands stärken, sagt Stoltenberg. «Finnland ist einer der engsten Partner der Nato, eine reife Demokratie, ein Mitglied der Europäischen Union und ein wichtiger Beitrag zur Euro-atlantischen Sicherheit.»

  • 16:28

    Putin stellt Rekordernte bei Weizen in Aussicht

    Russland wird seine Weizenexporte in diesem Jahr trotz der westlichen Sanktionen aufgrund einer möglichen Rekordernte steigern – zumindest nach den Worten von Präsident Wladimir Putin. «Es könnte ein neuer Rekord in der russischen Geschichte werden», sagte Putin bei einem Treffen hochrangiger Wirtschaftsvertreter in Moskau mit Blick auf die Erntesaison. Demnach wird mit einer Getreideernte von 130 Millionen Tonnen im laufenden Jahr gerechnet. Russland hat 2020 den Rekord von 133.5 Millionen Tonnen Getreide eingefahren, im vergangenen Jahr fiel die Ernte aber geringer aus. Eine konkrete Schätzung zu den Ausfuhren gab Putin nicht ab.

    Kritik kommt aus der Ukraine. «Russland handelt mit ukrainischem Getreide, das sie in der Südukraine gestohlen haben», sagte Aussenminister Dmytro Kuleba in der ARD. Kiew wirft dem Nachbarn vor, Lager geplündert und die Agrar-Produkte ins eigene Land verfrachtet zu haben. Ein weiteres grosses Problem der Ukraine ist derzeit, ihre eigenen Mengen an Kernen, Samen oder Bohnen zu exportieren.

    Lesen Sie passend dazu: «Ukrainische Felder werden bestellt, doch Ernten nicht exportiert»

  • 16:21

    SEM: Fast 49’000 Ukraine-Flüchtlinge in der Schweiz

    In der Schweiz haben die Bundesbehörden bis Donnerstag 48’717 Flüchtlinge aus der Ukraine registriert. Das waren 329 mehr als am Vortag, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) per Twitter bekannt gab. Den Schutzstatus S haben bisher 46’203 ukrainische Flüchtlinge erhalten, 728 mehr als am Vortag.

    Ihr Heimatland verlassen haben seit dem Angriff Russlands am 24. Februar 5.9 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer. In der Ukraine selber waren 8,0 Millionen Menschen auf der Flucht.

  • 16:07

    Gas-Stopp bei Jamal-Pipeline: keine Auswirkungen in Deutschland erwartet

    Der russische Energieriese Gazprom wird nach eigenen Angaben kein Gas mehr über die Pipeline Jamal-Europa nach Westen liefern. An der aktuellen Lage bei der Gasversorgung Europas ändert das Nutzungsverbot für die Pipeline nichts.

    Gazprom-Sprecher Sergej Kuprijanow teilte in seinem Telegram-Kanal mit, die von der Regierung in Moskau erlassenen Sanktionen «bedeuten für Gazprom ein Verbot, die der Europol GAZ gehörende Gasleitung für den Transport von russischem Gas durch Polen zu nutzen».

    Die Bundesnetzagentur zeigt sich wegen des Stopps der Gaslieferungen durch die Jamal-Pipeline aber nicht besorgt. «Auswirkungen für die Versorgungssicherheit in Deutschland erwarten wir nicht. Über diese Pipeline ist schon seit Wochen kaum Gas nach Deutschland geflossen, überwiegend sind Mengen nach Polen geflossen», sagte ein Sprecher der Behörde.

  • 15:37

    Ukraine kann Millionen Tonnen Getreide nicht liefern

    Millionen Tonnen Getreide drohen nach Angaben der EU-Kommission die Agrarlager in der Ukraine zu blockieren. Damit wird die internationale Lebensmittelversorgung erschwert.

    «20 Millionen Tonnen Getreide müssen die Ukraine in weniger als drei Monaten verlassen», sagte die für Verkehr zuständige EU-Kommissarin Adina Valean. Das Getreide drohe, die Lagerstätten belegt zu halten, die für die nächsten Ernten benötigt würden.

    Deswegen hat die Kommission nun einen Aktionsplan veröffentlicht. Über sogenannte Solidaritätsspuren sollen aber auch Güter wie humanitäre Hilfe ins Land gebracht werden.

    Zu den Herausforderungen zähle, dass die ukrainischen Waggons nicht mit dem Grossteil des EU-Schienennetzes kompatibel seien, sodass die meisten Waren auf Lastwagen oder andere Waggons umgeladen werden müssten. Für diesen zeitaufwendigen Prozess gebe es an den Grenzen zudem nur wenige Anlagen.

  • 15:15

    Medienkonferenz beendet

    Die Medienkonferenz mit Experten des Bundes ist beendet. Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit. Wir tickern weiterhin über die neuesten Entwicklungen des Ukraine-Kriegs.

  • 15:02

    Anwaltsgeheimnis vor Embargogesetz?

    Weiter geht es um die Frage des Anwaltsgeheimnisses. Wann steht ein Anwalt in der Meldepflicht bei Vermögen von sanktionierten Personen? Die Frage nach allfälligen Schlupflöchern bei den Sanktionsbestimmungen über Anwälte hat die Öffentlichkeit in den letzten Wochen beschäftigt.

    «Grundsätzlich sind die Anwälte verpflichtet, sicherzustellen, dass sie nicht bei der Verletzung von Sanktionsvorschriften behilflich sind», sagt Erwin Bollinger. Das Seco verfolge in Rücksprache mit Fachstellen der Verwaltung aber die Einschätzung, dass das Anwaltsgeheimnis dann vorgehe, wenn der Anwalt laut seines anwaltschaftlichen Monopols und seiner kernanwältlichen Tätigkeit handelt. Insbesondere bei der Vertretung vor Gericht gehe das Anwaltsgeheimnis den Embargovorschriften vor.

    Abschliessend müsse dies aber ein Gericht klären, ob und in welchem Fall das Anwaltsgeheimnis über dem Embargogesetz und der Meldepflicht stehe, betont nochmals Lukas Regli, Stv. Leiter, Ressort Sanktionen, Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. Die meisten Meldungen würden aber von Banken erfolgen, nicht von Anwälten.

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