Krieg in der Ukraine – Schweizer Parlamentarier besuchen Irpin – News

  • 13:20

    42’246 Flüchtlinge aus der Ukraine in der Schweiz

    In der Schweiz sind bis am Mittwoch 42’246 Flüchtlinge aus der Ukraine registriert worden. Das waren 687 mehr als am Vortag, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) mitteilte.

    34’949 ukrainische Flüchtlinge haben bislang in der Schweiz den Schutzstatus S erhalten. Gegenüber dem Vortag sind dies 974 mehr. Insgesamt sind 5.3 Millionen Menschen aus der Ukraine ins Ausland geflüchtet.

  • 12:44

    Griechenland verspricht Bulgarien Unterstützung bei Gasversorgung

    Die griechische Regierung hat Bulgarien Unterstützung bei der Gasversorgung zugesichert, nachdem der russische Energiekonzern Gazprom seine Lieferungen an das EU-Land stoppen will. Regierungschef Kyriakos Mitsotakis und sein Amtskollege Kiril Petkow besprachen dafür in einem Telefonat verschiedene Möglichkeiten, wie griechische Medien berichten. So könnte Bulgarien schneller als geplant an die Trans Adria Pipeline (Tap) angebunden werden. Ausserdem will Griechenland seine Speicherkapazitäten erhöhen.

    Die Tap liefert seit Anfang 2021 Gas von Aserbaidschan durch die Türkei nach Griechenland und von dort aus auch nach Italien. Eine Abzweigung nach Bulgarien und Rumänien befindet sich im Bau. Sie könne bis Juni fertiggestellt sein, heisst es.

  • 12:13

    Schweizer Delegation ist in Kiew – Empfang im Parlament vorgesehen

    Die Schweizer Delegation um die Nationalratspräsidentin Irène Kälin und ihre Nationalratskollegen Nik Gugger (EVP/ZH), Yves Nidegger (SVP/GE) und Roger Nordmann (SP/VD) ist am Bahnhof von Kiew angekommen. Die Delegation soll nun am Sitz des ukrainischen Parlaments empfangen werden. Es war auch vorgesehen, dass sich die Nationalratspräsidentin vor dem ukrainischen Parlament äussern wird. Diese Rede findet nun aber offenbar doch nicht statt.

    Zur Delegation gehören auch der Schweizer Botschafter in der Ukraine, Claude Wild, und Artem Rybchenko, der ukrainische Botschafter in Bern.

  • 11:30

    EU: Russischer Gasstopp ist Erpressungsversuch

    EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat den russischen Gas-Lieferstopp für Polen und Bulgarien als Erpressungsversuch verurteilt. Die Ankündigung des russischen Gasriesen Gazprom, die Gaslieferungen an einige Kunden in Europa einseitig zu stoppen, sei ein weiterer Versuch Russlands, Gas als Erpressungsinstrument einzusetzen, teilte die Präsidentin der Europäischen Union in einer Stellungnahme mit. «Dies ist ungerechtfertigt und inakzeptabel. Und es zeigt einmal mehr die Unzuverlässigkeit Russlands als Gaslieferant», so von der Leyen.

  • 11:04

    «Dass wir diesen Krieg nicht verhindern konnten, lässt mich erschüttert zurück»

    «Wenn Sie zwölf Jahre lang auf ein Ziel hinarbeiten und dann feststellen müssen, dass Sie es nicht erreicht haben, dann ist die Frustration gross.» Das sagte der Spitzendiplomat Thomas Greminger am Dienstagabend in der SRF-Sendung «Club». Ab 2010 war Greminger Schweizer Botschafter bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Im Jahr 2014, als die Halbinsel Krim von Russland annektiert wurde, hat er sowohl mit Russland wie mit der Ukraine verhandelt und wurde später OSZE-Generalsekretär. Heute ist er Direktor des Geneva Centre for Security Policy (GCSP).

    Man habe in den Jahren nach 2014 durch die Vermittlungen zwar gewisse diplomatische Teilerfolge erzielt. «Doch dass wir diesen brutalen Angriffskrieg nicht verhindern konnten, lässt einen erschüttert zurück», sagt Greminger. Dies besonders, wenn man sich anschaue, was dieser Krieg in der Ukraine und auch bezüglich der europäischen Sicherheitsordnung anrichte: «In den letzten zwei Monaten hat es eine klare Steigerung der Brutalität gegeben.».

    Dies habe nicht zuletzt damit zu tun, dass nun mehrere russische Generäle die Führung übernommen hätten, die zuvor in Syrien im Einsatz waren. In den letzten Wochen könne man vermehrt beobachten, dass Russland bewusst eine Einschüchterungstaktik verfolge und brutal besiedelte Gebiete beschiesse, so Greminger im «Club».

  • 10:38

    Russisches Militär meldet Zerstörung grösserer ausländischer Waffenlieferung

    Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben eine aus dem Ausland stammende grössere Waffenlieferung an die Ukraine vernichtet. «Mit hochpräzisen seebasierten Langstreckenraketen vom Typ Kalibr wurden auf dem Gelände des Aluminiumkombinats Saporischschja Flughallen mit einer grossen Ladung ausländischer Waffen und Munition zerstört», teilte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, mit. Die Waffen stammten aus den USA und Europa, fügte er hinzu.

    Unabhängig konnten der Bericht nicht überprüft werden. Die ukrainischen Behörden hatten am Dienstag ohne weitere Details von Raketentreffern auf ein Unternehmen in Saporischschja berichtet.

  • 10:20

    Transnistrien meldet Beschuss aus der Ukraine

    Das Innenministerium der abtrünnigen prorussischen Region Transnistrien in Moldawien meldet Beschuss von ukrainischem Gebiet aus. In der Nacht sei ein Ort, in dem es ein grosses Munitionslager gebe, beschossen worden. Zudem seien Drohnen aus der Ukraine gesichtet worden.

    Informationen zu der abtrünnigen Region in Moldawien finden Sie hier.

  • 10:05

    Russland droht weiteren Ländern mit einem Gaslieferstopp

    Russland droht weiteren Ländern mit einem Gaslieferstopp. Parlamentspräsident Wjatscheslaw Wolodin erklärte auf seinem Telegram-Kanal, die Entscheidung, die Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien einzustellen, sei richtig gewesen. Moskau sollte dasselbe mit anderen «unfreundlichen» Ländern tun, fügt der Duma-Vorsitzende hinzu. «Dasselbe sollte in Bezug auf andere Länder geschehen, die uns gegenüber unfreundlich sind.»

  • 9:15

    Gazprom bestätigt Lieferstopp

    Der russische Energiekonzern Gazprom hat bestätigt, kein Gas mehr nach Polen und Bulgarien zu liefern und mit weiteren Lieferkürzungen gedroht, sollten sich beide Länder am Transitgas bedienen. Gazprom habe die Lieferungen eingestellt, weil die Gasunternehmen nicht rechtzeitig in Rubel gezahlt hätten, teilte das Unternehmen mit.

    Darüber hinaus warnte Gazprom Polen und Bulgarien, russisches Gas anzuzapfen, das über ihr Territorium an andere Länder geliefert wird. «Bulgarien und Polen sind Transitländer. Wenn sie unerlaubt russisches Gas aus den Transitmengen für Drittländer entnehmen, werden die Transitlieferungen in dieser Höhe gesenkt.»

  • 8:46

    Delegation in Kiew eingetroffen

    Wie die Parlamentsdienste auf Twitter mitteilen, ist die Schweizer Delegation in Kiew angekommen. Sie wird anschliessend am Sitz des ukrainischen Parlaments, der Werchowna Rada, empfangen und sich dort bei Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk und Mitgliedern des ukrainischen Parlaments über die Lage in der Ukraine informieren.

    Es ist vorgesehen, dass sich die Parlamentspräsidentin Irène Kälin vor dem ukrainischen Parlament äussern werde. Die Delegation werde voraussichtlich auch die befreiten Städte Butscha und Irpin besuchen können.

  • 8:02

    Schweizer Delegation in der Ukraine angekommen

    Die parlamentarische Delegation rund um Nationalratspräsidentin Irène Kälin ist in der Ukraine angekommen. Via Nachtzug ging es von der polnischen Grenze nach Kiew, wo die Delegation zirka um 10 Uhr eintreffen sollte.

    Zur Delegation gehören neben Kälin die Ratsmitglieder Roger Nordmann (SP/VD), Nik Gugger (EVP/ZH) und Yves Nidegger (SVP/GE) sowie der Schweizer Botschafter in der Ukraine, Claude Wild, wie die Parlamentsdienste am Dienstag mitteilten. Die Schweizer Delegation wird am Sitz des ukrainischen Parlaments empfangen werden.

    Frau.

    Legende:
    Nationalratspräsidentin Irène Kälin im Nachtzug.

    SRF

  • 7:34

    Kiew meldet Verstärkung der russischen Truppen in der Ostukraine

    Die russischen Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben Militär aus Russland ins Angriffsgebiet verlegt, um die Offensive in der Ostukraine zu beschleunigen. «Um die Truppen zu verstärken, haben die Okkupanten zwei taktische Bataillone der 76. Luftlandedivision aus dem Gebiet Belgorod in die Stadt Isjum verlegt», teilte der ukrainische Generalstab am Mittwoch auf seiner Facebook-Seite mit. Zudem seien in der russischen Grenzregion Belgorod zwei weitere Raketendivisionen vom Typ Iskander-M aufgestellt worden.

    Dem Lagebericht nach konnten die russischen Truppen einige Geländegewinne im nordostukrainischen Gebiet Charkiw erzielen. Südlich der Kleinstadt Isjum haben sie das Dorf Sawody eingenommen und sind bis zum Nordrand der Ortschaft Welyka Komyschuwacha vorgedrungen. Beide Örtchen befinden sich schon auf der Südseite des Flusses Siwerskyj Donez, den die Truppen damit überquert haben. Das weitere Vordringen der russischen Truppen Richtung Süden zielt darauf ab, die ukrainischen Truppen im Donbass einzukesseln.

  • 5:49

    «Wir müssen uns auf eine lange Geschichte einstellen»

    Der russische Angriffskrieg in der Ukraine kann sich nach Einschätzung des ukrainischen Präsidentenberaters Olexij Arestowytsch noch über viele Monate hinziehen. Die von der Ukraine neu erhaltenen Waffen könnten Ende Mai, Anfang Juni «ernsthafte Auswirkungen» auf das Kampfgeschehen haben, sagte Arestowytsch in einem am Dienstagabend veröffentlichten Youtube-Interview, wie die ukrainische Agentur Unian berichtete. Der Krieg selbst könnte bis Ende des Jahres dauern.

    «Wir müssen uns auf eine lange Geschichte einstellen», sagte Arestowytsch demnach. Sollten aktive Kampfhandlungen im Donbass nach der jetzigen Offensive etwa eingestellt werden und dazu übergegangen werden, Positionen einzunehmen, bedeute dies noch lange kein Ende des Krieges.

  • 1:56

    In Kiew fällt die ukrainisch-russische Freundschaftsstatue

    Am Dienstag wurde in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eine Statue umgerissen, die die Freundschaft mit Russland symbolisierte. Vitali Klitschko sagte als Bürgermeister, dass die Entscheidung des Abbaus eine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine sei.

    «Dieses Denkmal symbolisiert die Freundschaft zwischen der ukrainischen und der russischen Nation. Jetzt sehen wir, was diese ‘Freundschaft’ ist – Zerstörung ukrainischer Städte, Ruinierung des Lebens der Ukrainer, die Tötung Zehntausender friedlicher Menschen. Ich bin überzeugt, dass ein solches Denkmal jetzt eine ganz andere Bedeutung hat», so der Bürgermeister.

    Die Statue zeigte einen ukrainischen und einen russischen Arbeiter auf einem Sockel, die gemeinsam einen sowjetischen Freundschaftsorden in die Höhe halten. Die Statue befand sich unter dem «Bogen der Völkerfreundschaft», der 1982 zum Gedenken an den 60. Jahrestag der Sowjetunion errichtet wurde.

    Die Freundschaftsstatue in Kiew wird auseinandergebaut.

    Legende:
    Eine versammelte Menge applaudierte, als die Statue zu fallen begann.

    Reuters

  • 0:36

    Schutzwesten, um die Felder zu pflügen

    Ukrainische Bauern in der südlichen Region von Saporischschja, die an die Frontlinie des militärischen Konflikts mit Russland grenzt, tragen jetzt Körperpanzer, um ihre Felder zu pflügen.

    Eine Woche nach Kriegsbeginn fielen die ersten Grad-Raketen direkt neben den Feldern, auf denen der Vertragslandwirt Juri arbeitet. Er fährt jetzt einen Traktor mit einer kugelsicheren Weste und einem ballistischen Helm, den ihm sein Arbeitgeber zur Verfügung stellt. Die Landwirte auf den umliegenden Feldern folgen diesem Beispiel.

    Obwohl der Beschuss in der Gegend in den letzten Wochen zugenommen hat, sind Juri, 41, und sein Kollege Oleksii fest entschlossen, die Felder zu pflügen. «Wir gehen raus, passieren die Kontrollpunkte, gehen zur Arbeit, trinken Tee und Kaffee, ziehen unsere Westen an und fahren los. Wir füllen den Benzintank auf und gehen dann auf die Felder. Wenn es Beschuss gibt, packen wir zusammen und gehen ins Büro», sagt Juri gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

    Ein ukrainischer Bauer in militärischer Schutzausrüstung vor seinem Traktor.

    Legende:
    Obwohl um die Ecke ein Krieg stattfindet, sind die ukrainischen Bauern entschlossen, ihre Arbeit fortzuführen.

    Reuters

  • 0:20

    IAEA: Russlands Einnahme von Tschernobyl war sehr gefährlich

    Der Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA Rafael Grossi bezeichnet die vorübergehende russische Besetzung des Atomkraftwerkes Tschernobyl als «sehr gefährlich» und bot der Ukraine an, bei der Beseitigung der Schäden an der Anlage zu helfen.

    Russische Truppen rückten in die hochgradig kontaminierte Sperrzone um das Kernkraftwerk Tschernobyl ein, nachdem sie am 24. Februar in die Ukraine einmarschiert waren. Sie zogen sich Ende März zurück.

    IAEA-Chef Raffael Grossi besuchte das stillgelegte Atomkraftwerk Tschernobyl im Rahmen des 36-jährigen Jubiläums des weltweit schlimmsten nuklearen Desasters. Die Strahlungswerte seien zwar normal, die Situation aber immer noch nicht stabil. Die Nuklearbehörden müssten «in Alarmbereitschaft bleiben», so Grossi.

  • 22:42

    Truss: «Unterscheidung zwischen Defensiv- und Offensiv-Waffen falsch»

    Die britische Aussenmninisterin Liz Truss hat im Parlament erklärt, dass Vereinigte Königreich müsse alles tun, um sicherzustellen, dass Putin verliert. Zudem sei es nicht richtig, die Ukraine im Kampf gegen Russland nur mit Defensiv-Waffen auszurüsten. «Zu lange wurde fälschlicherweise zwischen defensiven und offensiven Waffen unterschieden», sagt sie im Parlament. «Das wurde für einige zur Ausrede, um die Sache hinauszuzögern.» Grossbritannien hatte seine Lieferungen zunächst auf als defensiv eingestufte Waffen beschränkt.

  • 22:17

    Ukraine warnt vor Aktivierung russischer Truppen in Transnistrien

    Das ukrainische Militär hat vor einer Aktivierung russischer Truppen in der selbst ausgerufenen Republik Transnistrien in Moldau gewarnt. «Die Einheiten der russischen Streitkräfte sind in volle Gefechtsbereitschaft versetzt worden», hiess es in einem am Dienstagabend auf Facebook veröffentlichten Bericht des ukrainischen Generalstabs. Zudem seien auch die Sicherheitskräfte der moldauischen Separatisten in erhöhte Bereitschaft versetzt worden. Dem waren mehrere Explosionen in der seit 1992 von Moldau abtrünnigen Region vorangegangen. Tiraspol hatte Kiew vorgeworfen, diese organisiert zu haben. Kiew wies die Vorwürfe zurück und sprach davon, dass der russische Geheimdienst FSB Transnistrien in den russischen Krieg gegen die Ukraine hineinziehen wolle.

    Umgestuerzte Antennen

    Legende:
    Umgestürzte Radioantennen nach einer Explosion in Maiac, Grigoriopol, in der moldawischen Separatistenregion Transnistrien.

    Reuters

  • 21:45

    Auch Bulgarien von russischem Gas-Stopp betroffen

    Der russische Konzern Gazprom hat nach Polen auch die bulgarische staatliche Gasgesellschaft Bulgargaz informiert, dass sie die Gaslieferungen ab Mittwoch einstellen werden, teilte das Energieministerium mit.

    Das Ministerium sagte, dass es zusammen mit den staatlichen Gasunternehmen Schritte unternommen habe, um alternative Regelungen für die Lieferung von Erdgas zu finden und die Situation zu bewältigen. Vorerst werde es keine Einschränkungen des Gasverbrauchs geben. Über 90 Prozent von Bulgariens Gasbedarf werden durch Importe von Gazprom gedeckt.

  • 21:16

    50 ukrainische Waisenkinder in Gstaad aufgenommen

    50 ukrainische Waisenkinder sind seit dem vergangenen Wochenende in Gstaad untergebracht. Sie sind zwischen 3 und 16 Jahre alt und stammen aus dem Zentrum für soziale und psychologische Rehabilitation im ostukrainischen Kramatorsk. Für die Kinder und Begleitpersonen stehen insgesamt 64 Plätze zur Verfügung.

    Olena Selenska, die Frau des ukrainischen Präsidenten, habe sich tatkräftig für die Kinder eingesetzt, teilten die Gemeinde Gstaad und die Stiftung Zugang B gemeinsam mit. «In den Schweizer Alpen können diese Buben und Mädchen jetzt beruhigt einschlafen und ohne Sirenen und Alarm aufwachen», wird Selenska in einem Communiqué der Regierung zitiert.

    Die Stiftung B kümmert sich auch anderswo um die Betreuung und Integration von Minderjährigen aus der Ukraine. So sind 70 Kinder aus einem ukrainischen Heim im Centre de Sornetan im Berner Jura untergebracht.


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