Sex-Häufigkeit: Diese Dinge wirken sich negativ auf die Lust aus

Egal, wie sehr sie sich lieben – es gibt Paare, die haben nur selten Sex. Das Problem: Oft entfernen sie sich dadurch voneinander, ohne es zu merken. Warum die Lust flöten geht, kann von verschiedenen Dingen abhängen. Diese sechs Faktoren wirken sich besonders auf die Lust aus.

1. Stress

Ob im Job, mit der Familie oder gesundheitliche Probleme – wer viel Stress um die Ohren hat, der hat weniger Lust auf Sex. Schade, denn das Liebesspiel könnte super dabei helfen, zu entspannen. Da heißt es: sich ausreichend Verschnaufpausen im Alltag gönnen – und auch mal spontan zu zweit ein Wochenende wegfahren. Am besten ohne Handy und Laptop!

2. Streit

Klar, es gibt den berühmten Versöhnungssex. Wer sich aber mehrmals die Woche zofft, hat weniger Verlangen aufeinander. Irgendwie logisch, schließlich verbringt man die meiste Zeit mit Schmollen …

3. Kinder

Natürlich sind Kinder kein genereller Lustkiller. Es ist aber ganz normal, dass man kurz nach der Geburt weniger Sex hat. Erstens, weil die Frau noch körperliche Probleme haben kann und zweitens, weil sich erst einmal alles ums Kind dreht. Schlaflose Nächte inklusive!

4. Trägheit

Kennt ihr das Panda-Syndrom? Manchmal sind Paare schlichtweg zu faul, um Sex zu haben. Irgendwie schleicht sich die Trägheit ins Schlafzimmer ein und es kostet zunehmend “Überwindung”, intim zu werden. Der erste Schritt aus der Misere ist, die Trägheit als solche zu erkennen und bewusst gegenzusteuern.

5. Unsicherheit

Will der andere überhaupt Sex oder hole ich mir wieder einen Korb? Wenn Paare nicht offen über ihre Bedürfnisse sprechen, können schnell Missverständnisse entstehen. Aus Angst vor Zurückweisung halten sie sich dann in Sachen Sex zurück – und haben kaum noch welchen. Ergo: reden, reden, reden!

6. Medikamente

Bestimmte Tabletten wie zum Beispiel die Pille oder Antidepressiva können sich negativ auf die Libido auswirken. Und wo weniger Lust, da auch weniger Sex. Eventuell hilft es, auf ein andere Präparat umzusteigen. Am besten lässt man sich vom Arzt beraten.