Sicher reisen in der Pandemie: Mit PCR-Test zu Big Five und Berggorillas

Ruanda ist berühmt für seine Berggorillas. Jetzt lassen sich dort auch die „Big Five“ der Savanne auf Safari erleben. Zudem glänzt das kleine ostafrikanische Land, das kein Corona-Risikogebiet ist, mit einer vorbildlichen Pandemie-Strategie, bei der die Tourismusbranche Vorfahrt genießt.

Etwas persönlichen Einsatz braucht es ja schon, wenn man dieser Tage verreisen will: PCR-Test vor dem Weg zum Flughafen, ein weiterer bei der Ankunft in Ruandas Hauptstadt Kigali. Ist aber richtig so. Denn mit knapp 22.000 gemeldeten Fällen (Stand: Ende März 2021) bei 13 Millionen Einwohnern steht das ostafrikanische Land weit besser da als Deutschland, weshalb es vom RKI auch nicht als Risikogebiet eingestuft wird.

Nicht die Afrikaner, wir sind die Virenschleudern. Das Testergebnis liegt schon nach wenigen Stunden vor und es geht zum Plantschen an den Pool des Quarantäne-Hotels. Endlich wieder einmal die warme Sonne Afrikas spüren! Am nächsten Morgen ist man ganz frei, das Corona-Chaos zuhause vergessen, nach vier Stunden Autofahrt der Akagera-Nationalpark im Osten des Landes erreicht. Weil alle in den Westen, zu den Gorillas und Schimpansen wollen, ist das Schutzgebiet noch ein echter Geheimtipp.

Hungrige Krokodile und schlecht gelaunte Krokodile im Akagera-Fluss

Dem Park seinen Namen gegeben hat der Akagera-Fluss, dessen weites Tal hier die Grenze zu Tansania bildet. Wenn man Einheimische heute fragt, ob sie sich in das mit Papyrus überwucherte Sumpfgebiet hineinwagen würden, winken sie entsetzt ab: zu viele hungrige Krokodile, zu viele schlecht gelaunte Flusspferde. Genau das taten die Menschen aber 1994, weil es die einzige Chance war, während des Genozids sein Leben zu retten.

Sie flüchteten zu Tausenden über den Akagera, um dem apokalyptischen Morden, das knapp 100 Tage dauerte und fast eine Million Menschen das Leben kostete, zu entkommen. Wer die scharfen Zahnreihen der Krokodile sieht, bekommt eine Ahnung davon, wie verzweifelt die Tutsi gewesen sein müssen, die sich vor den Macheten der Hutu und ihrer Kollaborateure in Sicherheit bringen wollten.

Ruandas einziges Savannen-Reservat kurz vor dem Tod

Auch die Eltern von Anita Umutoni, Managerin des luxuriösen Safari-Camps Magashi am Rwanyakizinga-See, verließen damals Hals über Kopf das Land gen Kenia, wo sie geboren wurde. Sie ist froh, dass die düsteren Zeiten vorbei sind. Und dass sie hier, in der Savanne, die niemand im ansonsten so grünen Ruanda vermuten würde, einen guten Job gefunden hat.

Nach dem Genozid lag der 1934 von den Belgiern gegründete Park am Boden. Zurückkehrende Flüchtlinge trieben Rinder und Ziegen in das Reservat, Wilderer töteten die letzten Spitzmaul-Nashörner und Löwen. Ruandas einziges Savannen-Reservat drohte ein schleichender Tod, bis 2010 die NGO African Parks (AP) gemeinsam mit dem Rwanda Development Board (RDB) die Zügel in die Hand nahm.

AP hat afrikaweit Erfahrung mit solchen Aufgaben, das RDB ist auch für Tourismusförderung zuständig – ein perfekter Match. 2013 ging der „neue“ Park an den Start. Kleiner zwar, weil drei Fünftel der Fläche den Viehhirten zugesprochen wurden. Doch die verbleibenden 1.100 Quadratkilometer werden mit einem 120 Kilometer langen Elektrozaun an der Westgrenze vor gefräßigen Haustieren geschützt.

Kaum Wilderei und gute Chancen, die Big Five zu sehen

„AP macht einen super Job“, lobt Alphonse Ntabana, der in einem Dorf in der Nähe des Parks aufwuchs und jetzt als Guide für Magashi arbeitet. „Ranger sind regelmäßig auf Patrouille, es gibt kaum noch Wilderei. Die Tiere merken, dass sie nicht mehr gejagt werden.“ Der beste Ort, um sie zu beobachten, ist die artenreiche Privatkonzession Magashi, die von Branchenprimus Wilderness Safaris gepachtet wurde.

Hier hat man sogar sehr gute Chancen, die wieder angesiedelten Spitzmaul-Nashörner zu Gesicht zu bekommen, die am frühen Abend zum Trinken an den See kommen. Inzwischen gibt es mehr als zwei Dutzend Rhinozerosse in Akagera. Den Elefanten, deren Population auf rund 200 angestiegen ist, kann man sich auf einer Bootstour bis auf wenige Meter nähern und ihnen dabei zusehen, wie sie mit den langen Rüsseln geschickt Papyrus-Pflanzen „ernten“, auf deren Wurzeln sie scharf sind.

Auch die Löwen lassen sich nicht lumpen. Weil einige „Simbas“ GPS-Halsbänder tragen, sind sie nicht allzu schwer zu finden. Große Büffelherden gibt es sowieso. Fehlt zu den „Big Five“ nur noch ein Leopard. Eine solche Großkatzen-Sichtung ist zwar nicht garantiert, aber Guide Alphonse beziffert die Chancen auf 50:50.

Am zweiten Abend, als es bei der Rückfahrt ins Camp schon dunkel wird, klappt es: Im Scheinwerferkegel blinzelt eine Leopardin, deren voller Bauch und der Unwille, sich von der Stelle zu bewegen, darauf hindeuten, dass sie vor kurzem ein opulentes Impala-Mahl genossen hat.

Sauber und sicher – Ruanda setzt auf nachhaltigen Luxus-Tourismus

Auf ein Gaumenfest darf man sich danach auch im Magashi-Camp freuen. Es ist die erste Luxus-Lodge im Park, der 2019, vor der Pandemie, 60.000 Besucher anlockte und sich zu 90 Prozent selbst finanzierte. Für betuchte Touristen, die sich das in Corona-Zeiten diffizile Länder-Hopping sparen und auf ein und derselben Reise auch Menschenaffen vor die Linse bekommen wollen, ist Akagera schon jetzt eine echte Alternative zu den berühmten Big-Five-Reservaten in Tansania und Kenia.

Dass Ruanda dem Beispiel Botswanas folgt und primär auf einen nachhaltigen Luxustourismus setzt, hat sich inzwischen herumgesprochen. Ein bisschen erinnert das „Land der tausend Hügel“ aber auch an Singapur. Sauber wie nach einer schwäbischen Kehrwoche ist es hier: kein Gehupe, kein Geschrei, keine Bettler, kein Chaos. Es gibt Kollektivstrafen für Müllsünder. Wirft einer eine Flasche aus dem Busfenster, fahren alle zurück und sammeln sie ein. Plastiktaschen sind verboten.

Die Straßen, die sich durch die grüne Landschaft schlängeln, sind frei von Schlaglöchern, die Busse nicht überladen wie anderswo in Afrika. Wer Polizisten zu bestechen versucht, wandert hinter Gitter. Das Land ist sicher. Man kann sich nachts in Kigali auf die Straße trauen, ohne überfallen zu werden. Alle Mopedfahrer tragen Helm. Alle halten sich an die Maskenpflicht. Wer die Pandemie-Sperrstunde ignoriert, verbringt die Nacht im Freien im großen Stadion von Kigali. Ist das wirklich Afrika? Wo sind die Straßenstände mit den Holzkohlegrills, auf denen Fleischspieße brutzeln? Wo sind die Boxen vor den Läden, aus denen laute Musik scheppert? Fast ein bisschen unheimlich wirkt das alles.

Nach PCR-Test zur Goldmeerkatzen-Safari

Der Vorteil: Der nächste PCR-Test, der vor Betreten eines neuen Nationalparks erforderlich ist, um die Tiere vor den Viren zu schützen, klappt wie am Schnürchen. Bei der Ankunft im „Gorilla’s Nest“ von One&Only liegt das Ergebnis schon vor, viele der Mitarbeiter haben bereits ihre Corona-Impfungen erhalten.

Dem ersten Ausflug in den Vulkan-Nationalpark steht somit nichts im Wege. Zuerst geht es jedoch nicht zu den „sanften Riesen“, sondern zu den Goldmeerkatzen, die ebenfalls hier heimisch, nur eben nicht so berühmt sind. Um die Primaten zu finden, sucht der Tracker am Waldboden nach Resten von Bambustrieben, ihrer Leibspeise.

Keine halbe Stunde dauert es, bis er eine der drei an Menschen gewöhnten Affengruppen aufgespürt hat. Die hübschen Tiere wirken scheu, etwas gehetzt. Scannen ständig die Umgebung nach Fressfeinden. Vermutlich zu Recht, denn es gibt nur noch 500 von ihnen im Park. Sie sind damit so selten wie die Berggorillas. Für rund 100 Dollar Permit-Gebühren ist so eine Goldmeerkatzen-Safari auf jeden Fall das perfekte Warm-Up.

Ganz alleine im Hauptquartier des Vulkan-Nationalparks

Am nächsten Tag geht es dann endlich zur größten aller Menschenaffen-Arten. Berühmt gemacht hat die Gorillas zwar die tierliebe aber misanthropische Dian Fossey, deren Grab ganz in der Nähe zwischen zwei der Virunga-Vulkane liegt. Doch entdeckt hat die Tiere Friedrich Robert von Beringe, Hauptmann der Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika, als er 1902 am Sabinyo, einem der sechs Virunga-Vulkane, auf Erkundungstour war.

Am Hauptquartier des Nationalparks herrscht gähnende Leere. Außer mir ist da niemand. Das ist Segen und Fluch zugleich. Segen, weil ich mich auf ein sehr exklusives Affen-Rendezvous freuen darf, das zu normalen Zeiten 15.000 US-Dollar kostet. Fluch, weil dem Vulkan-Park die Einnahmen wegbrechen, die auch den umliegenden Gemeinden zugutekommen, und weil Hotels wegen der Pandemie Mitarbeiter entlassen müssen. Immerhin: Der Park bezahlt seine Angestellten weiter, auch wenn keine Gäste kommen. Tourismus hat eben Vorfahrt in Ruanda.

Zu Besuch bei den Gorillas im Bergregenwald

Auch Gorilla-Guide Placide Muhoza, der mich zur Agashya-Gruppe führt, profitiert davon. „Agasyha“ heißt übersetzt „Speziell“. Der Trupp wurde so getauft, weil Agashya, der aktuelle Silberrücken, nicht in der Familie geboren wurde, sondern als Eindringling das Zepter übernahm. Als der Vorgänger 2003 starb, sollte dessen natürlicher Nachfolger Chef werden, doch der wurde wegen schlechter Manieren von den Frauen nicht akzeptiert.

Agasyha witterte seine Chance und entschied den „Bachelor“-Wettbewerb für sich. So weit, so gut. „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ eben, wie bei den aufrecht gehenden Verwandten. Nur: Der Neue war nicht an Menschen gewöhnt und attackierte die Tracker. Sechs Monate ging das so, dann war wieder Friede im Bergregenwald.

Als wir Agashyas Familie erreichen, wird es eine perfekte Stunde mit den Affen. 25 Mitglieder umfasst der Trupp, inklusive sechs Babys. Wir sehen ihre Schlafnester und dürfen sogar Voyeur spielen, als sich Agashya mit einer seiner Damen zu einem Schäferstündchen trifft. Richtiger Sex mit Stöhnen ist das. Die beiden haben offensichtlich Spaß miteinander.

Gekühlter Schampus und Post-Gorilla-Massage

Es fällt schwer, sich von diesen faszinierenden Tieren zu verabschieden. Die Mitarbeiter des „Gorilla’s Nest“ scheinen zu wissen, dass sich nach so einem Eimal-im-Leben-Ausflug eine Art post-koitale Depression einstellen kann. Sie beugen vor, indem sie dem Fahrer gekühlten Schampus mitgeben, einem bei der Rückkehr ins Resort die verschlammten Schuhe samt Socken von den Füßen ziehen und bereits eine „Post-Gorilla-Massage“ im Spa gebucht haben.

Das Leben kann so einfach sein! Mehr Luxus, mehr “Verwöhnt werden” geht nicht. Ruandas Präsident Paul Kagame ließ es sich nicht nehmen, bei der Eröffnung Ende 2019 eine Rede zu halten. Seine Tochter feierte hier Geburtstag, er selbst beherbergte im „Nest“ schon öfter Staatsgäste wie Frankreichs Ex-Präsidenten Nicolas Sarkozy. Im „Jacana House“, dem historischen Nukleus des „Nests“, wurden wichtige Verträge unterschrieben. Auch Bill Gates, der mit seiner Stiftung viel bewirkt in Afrika, aß hier schon zu Abend.

Vorzeigestaat in Sachen Tourismus und Corona-Management

Kagame, immer wieder Paul Kagame. Der Mann, der den Massenmord von 1994 mit seiner Rebellenarmee beendete, ist noch heute Staatschef. Ja, er ist demokratisch gewählt und genießt international viel Anerkennung, aber er ist auch berüchtigt für die brutale Unterdrückung von Opposition und regierungskritischen Medien. Ja, er ist eine Art Alleinherrscher, aber er kämpft gegen Korruption und Nepotismus und schanzt seiner Familie keine Posten zu, hält sie aus der Politik heraus. Ja, er hat Ruanda zu einem der sichersten und saubersten Länder Afrikas gemacht, das mit hohem Wirtschaftswachstum und einer vorbildlichen Umweltpolitik glänzt, aber seine Kritiker werfen ihm vor, einem Polizeistaat vorzustehen.

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Fest steht: In Pandemie-Zeiten ist es für Reisende ein Vorteil, dass der wohlwollende Diktator Kagame das kleine Ruanda, etwa so groß wie Hessen, zum Vorzeigestaat des Kontinents machen will. Seine Anti-Corona-Strategie räumt dem Tourismus Vorrang ein, Beschäftigte in diesem Sektor werden zuerst geimpft. Mein PCR-Test für den nächsten Park erinnert an den Boxenstopp bei einem Formel-Eins-Rennen: Der Arzt kommt frühmorgens ins „Nest“ – und handgestoppte 28 Sekunden später sitze ich schon beim Frühstück.

Schimpansenbesuch im Regenwald

Der dritte Test, der dritte Park, die dritte Primaten-Art: Im artenreichen Nyungwe-Reservat im Südwesten Ruandas dreht sich vieles, aber nicht alles um die Schimpansen, unsere genetisch engsten Verwandten. Erst 2012 erhielt der immergrüne Bergregenwald, der größte zusammenhängende in ganz Ost- und Zentralafrika, den Nationalpark-Status. Neben der Schimpansen-Pirsch gehören fast ein Dutzend andere Primaten sowie unzählige Orchideen-, Schmetterlings- und Vogelarten zu den Attraktionen. Seit neuestem wird auch der Nyungwe-Wald von African Parks gemanagt. Die Naturschützer wollen unter anderem Elefanten auswildern.

Bei der Fahrt zum Affentheater morgens um fünf Uhr, es ist ein Sonntag, sieht man jede Menge Jogger am Straßenrand schwitzen. Nanu! Das sieht man sonst nirgendwo in Afrika. Fahrer Peter kommt meiner Frage zuvor: „Ist ein Programm gegen Übergewicht. Seine Exzellenz, der Präsident, geht mit gutem Beispiel voran.“

Auch ich fühle mich kurze Zeit später wie ein Dauerläufer. Die Schimpansen wollen erst mal gefunden werden. Mit Karacho geht es durch dichtesten Regenwald. Als wir sie aufgespürt haben – ich bin abermals der einzige Tourist –, lassen sie sich bitten. Die Affen naschen wilde Feigen, denken gar nicht daran, von ihren Schlafbäumen herunter zu turnen. Als sie sich doch im Wortsinn „herablassen“, suchen sie schnell das Weite und weichen dem Kamera-Objektiv geschickt aus. Sie sind jetzt in Aufbruchstimmung – wie eben das ganze Land.

Allgemeine Auskünfte: www.visitrwanda.com/tourism

Anreise: Von deutschen Flughäfen nach Brüssel und weiter mit www.rwandair.com direkt nach Kigali. RwandAir hat bereits mit einem Impfprogramm für alle Mitarbeiter am Boden und in der Luft begonnen.

Einreise/Ausreise: Das Visum (50 USD) erhält man bei der Einreise, für die ein negativer PCR-Test vorgelegt werden muss, nicht älter als 72 Stunden. Auch eine Gelbfieberschutzimpfung sollte man nachweisen können. Für den Transit in Brüssel und für die Einreise nach Ruanda sind ferner sogenannte „Passenger Locator Forms“ auszufüllen. Nach der Einreise erfolgt ein weiterer PCR-Test am Flughafen Kigali, dessen Ergebnis in einem der offiziellen Quarantäne-Hotels abgewartet werden muss. Weitere Tests sind notwendig für das Betreten der Nationalparks und für die Rückreise. Ruanda ist laut RKI kein Risikogebiet, es ist also keine Quarantäne nach der Rückkehr nach Deutschland nötig. Ausgefüllt werden muss lediglich die „Einreiseanmeldung“ (online oder als Ersatzmitteilung).

Wohnen: Die schönste Unterkunft im Akagera-Nationalpark ist das Magashi Camp von Wilderness Safaris. In der Nähe des Vulkan-Parks wohnt man auf höchstem Niveau im Gorilla’s Nest von One&Only. Im Nyungwe-Wald gehört One&Only das kaum weniger luxuriöse Nyungwe House, dessen Haupthaus auf einem Hügel inmitten einer Teeplantage liegt, mit freiem Blick auf den mystischen Regenwald. Alle drei Lodges und Resorts genügen höchsten Ansprüchen!

Veranstalter: Reiseservice Africa; www.reiseservice-africa.de, T: 089-8119015 – Die Münchner Afrika-Experten designen komplette Reisen nach Ruanda, buchen die Flüge, informieren über aktuelle Corona-Protokolle und übernehmen auch die Organisation der Permits für die Besuche bei den Primaten.

Kosten: Eine Reise mit 2 x Magashi Camp, 3 x Gorilla’s Nest, 3 x Nyungwe House, allen Privat-Transfers, 1 x Gorilla-Permit und 1 x Schimpansen-Permit kostet pro Person ab 18.950 EUR in der Nebensaison und ab Kigali.

Medien: Christoph Lübbert: „Uganda-Ruanda“, Verlag Reise-Know-How

 

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