Tessa Worley gewinnt in Lienz

Kevin Mbabu sitzt positiv getestet in Dubai fest. Roman Josi ist in Isolation. Die Schweizer Junioren unterliegen Russland an der Eishockey U20-WM. Und Dominic Thiem verzichtet auf die Teilnahme am Australian Open. Die wichtigsten Sport-Meldungen im Überblick.

Ski alpin: Worley gewinnt – Rast Siebente

Die Französin Tessa Worley ist in Lienz die Schnellste.

Marco Tacca / AP

(sda) Camille Rast verhindert im Weltcup-Riesenslalom in Lienz eine Schweizer Schlappe. Die 22-jährige Technikerin aus dem Wallis realisiert als Siebte ihr bestes Ergebnis in dieser Disziplin. Tessa Worley feiert ihren 15. Weltcup-Sieg.

Rast fuhr im ersten Lauf mit Startnummer 25 auf den 9. Platz und verbesserte sich am Nachmittag noch einmal um zwei Positionen. In Abwesenheit von Weltmeisterin Lara Gut-Behrami bügelte sie damit das dürftige Abschneiden der Teamleaderinnen Michelle Gisin und Wendy Holdener aus.

Als Siebente klassierte sich Rast in ihrer zweitstärksten Disziplin so weit vorne wie noch nie. Allzu überraschend kam das Top-Resultat indes nicht. Zweieinhalb Jahre nach ihrer schweren Verletzung, einem Kreuzband- und Innenbandriss am rechten Knie, hat die Slalom-Junioren-Weltmeisterin von 2017 den Anschluss an die Weltspitze geschafft. Dass sie auch im Riesenslalom vorne mithalten kann, bewies sie nach WM-Silber 2019 bei den Juniorinnen auch schon mit zwei 9. Plätzen im Weltcup.

Sowohl Holdener als auch Gisin kamen in den Lienzer Dolomiten nicht auf Touren. Nach dürftigem erstem Lauf misslang ihnen auch die erhoffte Steigerung am Nachmittag. Holdener, 15. nach dem halben Pensum, schied nach drei guten Zwischenzeiten aus, Gisin büsste fünf Plätze ein und wurde als 21. auch von Andrea Ellenberger (19.) noch überholt.

Den Sieg holte sich die Französin Tessa Worley, die bereits nach dem ersten Lauf vorne lag. Die französische Weltmeisterin von 2013 und 2017 setzte sich vor Petra Vlhova und Sara Hector durch.

Mit Lara Gut-Behrami und Mikaela Shiffrin fehlten in Lienz die beiden derzeit vielleicht stärksten Riesenslalom-Fahrerinnen. Bei Gut-Behrami lieferte der Corona-Test auch zehn Tage nach dem ersten Befund in Val d’Isère ein positives Ergebnis, Shiffrin musste sich am Tag vor dem Rennen aufgrund eines ebenfalls positiven Resultats in Isolation begeben. Die Amerikanerin, die den Gesamtweltcup nach wie vor klar anführt, wird auch den Slalom vom Mittwoch (29. Dezember) verpassen.

Alice Robinson sowie Katharina Liensberger konnten dagegen nach überstandenen Infektionen wieder ins Geschehen eingreifen. Robinson griff im zweiten Lauf das Podest an, schied dabei aber aus, Liensberger musste sich mit Platz 25 begnügen.


Ski nordisch: Grosse Enttäuschung: Fähndrich schon im Viertelfinal out

(sda) Der Auftakt zur Tour de Ski endete für das Schweizer Aushängeschild Nadine Fähndrich mit einer grossen Enttäuschung. Die Prolog-Schnellste scheiterte im Skating-Sprint in Lenzerheide nach einem Sturz bereits in den Viertelfinals. Sie hatte in der zweitletzten Linkskurve den Ski von Titelverteidigerin Jessie Diggins berührt und kam zu Fall.

Auch Laurien van der Graaff schied schon in der ersten K.o.-Runde aus, sie war um eine Hundertstelsekunde zu langsam.

Bei den Männern qualifizierten sich gleich sechs Athleten von Swiss-Ski für die Viertelfinals. Der junge Valerio Grond und der Routinier Roman Furger schafften es in die Halbfinals. Der Prolog-Sechste Janik Riebli stürzte wie Fähndrich und schied ebenso aus wie Jovian Hediger, Erwan Käser und Roman Schaad.

Dario Cologna hingegen holt sich keine Bonussekunden. Er verpasste den Cut der Top 30 deutlich. Dies wird den Bündner aber nicht ärgern, denn er legt bei seiner Tour-de-Ski-Dernière den Fokus auf einzelne Etappen und nicht aufs Overall-Klassement. Seine erste Chance kommt am Mittwoch über 15 km klassisch.


Fussball: Mbabu fehlt VfL zum Trainingsauftakt – wegen Corona

(sda) Der Verteidiger Kevin Mbabu fehlt dem deutschen Bundesligisten VfL Wolfsburg beim Trainingsauftakt in die Rückrunde. Laut einer Meldung des deutschen Portals «Sportbuzzer» hat sich der Schweizer Internationale in seinen Weihnachtsferien in Dubai infiziert und sitzt nun dort fest. Mbabu, der ungeimpft sein soll, hat sich bereits im Sommer 2020 mit dem Virus infiziert.


Eishockey: Roman Josi in Isolation

(sda) Nach Pius Suter (Detroit) setzt das Coronavirus in der NHL mit Roman Josi, dem Captain der Nashville Predators, einen zweiten Schweizer temporär ausser Gefecht. Josi wurde am Dienstag auf das sogenannte Covid-Protokoll der NHL gesetzt. Josi wird zumindest die Auswärtspartie in Washington (in der Nacht auf Mittwoch) verpassen.

Als die NHL in der Woche vor Weihnachten den Spielbetrieb unterbrach, galten die Nashville Predators mit acht positiven Fällen als Hotspot. Die meisten dieser acht sind mittlerweile wieder einsatzfähig, dafür wurden nach Weihnachten Josi plus zwei Teamkollegen positiv getestet.


Eishockey U20-WM in Kanada: Schweizer Junioren unterliegen Russland

(sda) Die Schweiz startet mit einer Niederlage in die U-20-WM in Kanada. Das Team von Trainer Marco Bayer verliert in Red Deer gegen Russland 2:4.

Die Schweizer blicken auf eine alles andere als optimale Vorbereitung zurück. Wegen eines positiven Corona-Tests des designierten Captains Simon Knak mussten sie am 23. Dezember nochmals für zwei Tage in eine Quarantäne, weshalb sie nicht zur einzigen Testpartie antreten konnten. Insofern stand ein Fragezeichen hinter der Verfassung der Mannschaft.

Tatsächlich verloren die Schweizer die Partie im ersten Drittel. Beim 0:1 in der 8. Minute war Pech dabei, lenkte doch Lilian Garessus einen Schuss von Danila Jurow unglücklich ins eigene Tor ab. In der 16. Minute verlor Goalie Kevin Pasche, der 28 Paraden verzeichnete, kurz die Orientierung, worauf Dimitri Slodejew das 2:0 schoss. Nach dem 0:3 von Pawel Tjutnew (18.) drohte eine klare Niederlage. Die Schweizer verkürzten jedoch noch vor der ersten Pause durch Attilio Biasca (19.), der schon vor einem Jahr das erste Schweizer Tor erzielt hatte.

In der Folge agierten die Eisgenossen in der eigenen Zone weitgehend sehr abgeklärt und diszipliniert, so dass die Russen Mühe bekundeten, zu gefährlichen Abschlüssen zu kommen. In der 52. Minute liessen die Schweizer aber einen Konter zu, den Matwej Mischkow zum 4:1 nutzte. Immerhin gelang Fabian Ritzmann mit einem Ablenker noch das 2:4 (59.). Bei der ersten U20-WM unter der Führung von Bayer hatten die Schweizer in den ersten drei Spielen bloss einmal getroffen.

Dennoch gibt es in der Offensive noch Steigerungspotenzial, insbesondere was die Gradlinigkeit betrifft. In den ersten zwei Dritteln brachten die Schweizer gerade einmal neun Torschüsse zustande – total waren es deren 18. Mit etwas mehr Glück wäre aber durchaus mehr möglich gewesen, scheiterte doch Joshua Fahrni nach 20 Sekunden im Mittelabschnitt an der Latte und Joel Henry in der 48. Minute am Pfosten. So warten die Schweizer nach dem 29. Duell gegen Russland an einer WM auf dieser Stufe weiter auf den dritten Sieg.

Dennoch gibt der erste Auftritt Anlass zur Hoffnung, dass die Schweizer diesmal den Viertelfinal erreichen. In der Nacht auf Mittwoch war Titelverteidiger USA der Gegner.


Tennis: Dominic Thiem verzichtet auf die Teilnahme am Australian Open

(sda) Der Österreicher Dominic Thiem (ATP 15) verzichtet auf eine Teilnahme am Australian Open in Melbourne (17. bis 30. Januar). Der Melbourne-Finalist und US Open-Sieger von 2020 hat sein Comeback am Ende Januar beginnenden Sandplatz-Turnier im argentinischen Cordoba geplant.

Wegen einer Handgelenkverletzung verpasste Thiem die zweite Saisonhälfte. Seinen letzten Ernstkampf bestritt er im Juni beim Rasen-Turnier auf Mallorca.


Basketball: Die nächste Heimniederlage Atlantas

Atlantas Trae Young (rechts) verteidigt gegen Chicagos Coby White.

Atlantas Trae Young (rechts) verteidigt gegen Chicagos Coby White.

Hakim Wright Sr. / AP

(sda) Die Atlanta Hawks, das NBA-Team mit dem Schweizer Clint Capela, verliert zum achten Mal hintereinander ein Heimspiel, diesmal mit 118:130 gegen die Chicago Bulls.

Capela skorte gegen die Bulls 8 Punkte und 16 Rebounds. Vor Weihnachten hatte er zwei Partien auslassen müssen. Atlanta legte gegen die Bulls einen Blitzstart hin (25:16-Führung). Nach fünf Führungswechseln in der ersten Halbzeit gerieten die Hawks Ende des zweiten Viertels wieder auf die Verliererstrasse: Aus einem 46:51-Rückstand machten die Bulls eine 65:56-Führung. Diesem Rückstand lief Atlanta bis zuletzt erfolglos hinterher.

Die Atlanta Hawks gewannen acht ihrer ersten neun Heimspiele, weisen jetzt aber wieder eine negative Heim-Bilanz aus (8:9 Siege). In der Tabelle fielen die Hawks im Osten auf den 12. Platz zurück und aus den Playoff-Plätzen.


Fussball: Newcastle verpasst Coup gegen Manchester United knapp

Marcus Rashford enteilt den Newcastle-Verteidigern – ein Tor gelingt dem ManU-Stürmer aber nicht.

Marcus Rashford enteilt den Newcastle-Verteidigern – ein Tor gelingt dem ManU-Stürmer aber nicht.

Lee Smith / Reuters

(sda) Newcastle und der in der Innenverteidigung durchspielende Fabian Schär haben in der Premier League den zweiten Saisonsieg nur knapp verpasst. Der Tabellenvorletzte spielte gegen Manchester United daheim 1:1.

Dank einem frühen Treffer des Franzosen Allan Saint-Maximin führte Newcastle bis in die 71. Minute und dem Ausgleich durch den uruguayischen Routinier Edinson Cavani. Mehrmals verpasste der Aussenseiter den zweiten Treffer, etwa in der 88. Minute durch einen Pfostenschuss.

Für Manchester United waren es im dritten Ligaspiel mit dem Interimstrainer Ralf Rangnick die ersten Punktverluste.

Newcastle – Manchester United 1:1 (1:0). Tore: 7. Saint-Maximin 1:0. 71. Cavani 1:1. – Newcastle mit Schär.

Premier League. Die Rangliste: 1. Manchester City 19/47. 2. Liverpool 18/41. 3. Chelsea 19/41. 4. Arsenal 19/35. 5. Tottenham Hotspur 16/29. 6. Manchester United 17/28. 7. West Ham United 18/28. 8. Wolverhampton Wanderers 18/25. 9. Brighton & Hove Albion 17/23. 10. Leicester City 17/22. 11. Aston Villa 18/22. 12. Brentford 17/20. 13. Crystal Palace 18/20. 14. Southampton 18/20. 15. Everton 17/19. 16. Leeds United 18/16. 17. Watford 16/13. 18. Burnley 15/11. 19. Newcastle United 19/11. 20. Norwich City 18/10.


Fussball: Shaqiri mit Lyon aus dem Cup ausgeschlossen

Wird diese Saison mit Olympique Lyon kein Cup-Spiel mehr absolvieren: Xherdan Shaqiri.

Wird diese Saison mit Olympique Lyon kein Cup-Spiel mehr absolvieren: Xherdan Shaqiri.

Denis Balibouse / Reuters

(sda) Nach den Zuschauerkrawallen im Cup zwischen dem Zweitligisten Paris FC und Lyon sind beide Teams vom Wettbewerb ausgeschlossen worden.

Am 17. Dezember war es im Stadion Charléty von Paris FC kurz nach der Pause zu wüsten Szenen auf den Zuschauerrängen gekommen, wofür in erster Linie die angereisten Fans von Lyon verantwortlich gemacht wurden. Nach einem 50-minütigen Unterbruch wurde die Partie abgebrochen.

Olympique Lyon, für den seit diesem Sommer der Schweizer Xherdan Shaqiri spielt, wurde zudem auf Bewährung von der nächsten Cup-Austragung ausgeschlossen. Und die Anhänger von Olympique Lyon dürfen bis Ende dieser Saison nicht mehr an die Auswärtsspiele reisen. Paris FC, dessen Sicherheitskonzept ungenügend war, darf die nächsten fünf Heimspiele nicht im eigenen Stadion absolvieren.

Vom Ausschluss der beiden Teams profitiert Nizza mit dem Schweizer Nationalspieler Jordan Lotomba, das damit kampflos in den Achtelfinal vorstiess.


Eishockey: Drei Ligaspiele des HC Davos verschoben

Die Eishalle in Davos wird auch nach dem Spengler-Cup vorerst leer bleiben – weil viele HCD-Spieler sich für längere Zeit in Quarantäne befinden.

Die Eishalle in Davos wird auch nach dem Spengler-Cup vorerst leer bleiben – weil viele HCD-Spieler sich für längere Zeit in Quarantäne befinden.

Gian Ehrenzeller / Keystone

(sda) Nach der Absage des Spengler Cups führen die Corona-Fälle beim HC Davos auch zur Verschiebung von drei Partien der National League.

Weil sich immer noch viele Davoser Spieler in Quarantäne befinden, mussten die beiden Heimpartien gegen Biel (4.1.) und die SCL Tigers (8.1.) sowie das Auswärtsspiel gegen Genf/Servette (7.1.) verschoben werden. Die neuen Spieldaten werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.


Ski alpin: Mikaela Shiffrin positiv auf Corona getestet

Mikaela Shiffrin feiert Anfang Dezember ihren zweiten Rang; nun verpasst sie einige Rennen.

Mikaela Shiffrin feiert Anfang Dezember ihren zweiten Rang; nun verpasst sie einige Rennen.

Giovanni Maria Pizzato / AP

(sda) Mikaela Shiffrin ist positiv auf Covid-19 getestet worden. Dies gab die Amerikanerin auf Twitter bekannt. Shiffrin dürfte dadurch in den nächsten Tagen einige Rennen verpassen.

Es gehe ihr gut, aber leider habe sie «einen positiven Covid-Test», schrieb Mikaela Shiffrin auf Twitter. «Ich befolge das Protokoll und isoliere (mich), und ich werde Lienz vermissen.»

Die Rennen der Technikerinnen in dieser Woche in Österreich, den Riesenslalom vom Dienstag und den Slalom vom Mittwoch, wird sie auf jeden Fall verpassen. Aufgrund der mehrtägigen Isolation sind aber sicher auch der Slalom in Zagreb (4. Januar) sowie der Riesenslalom und der Slalom in Maribor (8./9. Januar) in Gefahr.

Shiffrin führt derzeit die Weltcup-Gesamtwertung an und liegt auch im Riesenslalom-Weltcup auf Platz 1. Sie hat in dieser Saison drei von sechs Rennen bei den Technikerinnen gewonnen. Und wenn sie nicht siegte, fuhr sie immerhin auf Platz 2.

Nach der Absage von Shiffrin lichten sich im Hinblick auf die Rennen von Lienz die Reihen unter den Favoritinnen immer mehr. Lara Gut-Behrami etwa steht für Erste nicht im zwölf Athletinnen umfassenden Aufgebot von Swiss-Ski. Der Status der Riesenslalom-Weltmeisterin wird mit «Teilnahme noch offen» angegeben. Ebenso ungewiss ist der Start von Slalom-Weltmeisterin Katharina Liensberger. Die Österreicherin wurde letzte Woche positiv auf Covid getestet.


Ski alpin: Hintermann mit Bestzeit in Bormio

(sda) Die Schweizer sind für die Weltcup-Abfahrt vom Dienstag in Bormio bestens gerüstet. Im zweiten Training fahren fünf Swiss-Ski-Athleten unter die ersten 15. Niels Hintermann gelingt die Bestzeit vor Marco Odermatt.

Niels Hintermann war schon am Sonntag im ersten Training mit Platz 6 der schnellste Schweizer. Am Montag fuhr er im zweiten Training auch der internationalen Konkurrenz davon. Und wie: Den zweitklassierten und mit Marco Odermatt zeitgleichen Österreicher Daniel Hemetsberger distanzierte er um 1,53 Sekunden. Der Italiener Matteo Marsaglia, der im ersten Training Bestzeit aufgestellt hatte, handelte sich als Sechster einen Rückstand von über zwei Sekunden ein.

Das lässt für das Rennen am Dienstag einiges erhoffen. Zumal Hintermann nach dem 3. Platz von Val Gardena offenbar nicht nur seine gute Form über die Festtage konserviert hat, sondern auf der anspruchsvollen Piste «Stelvio» auch schon in Rennen brilliert hatte. Vor zwei Jahren wurde er in Bormio in der zweiten Abfahrt Sechster. Es war damals sein erstes Top-Ten-Resultat seit dem sensationellen Sieg in der Super-Kombination von Wengen 2017.

Von den Schweizern steigerten sich im Vergleich zum Vortag nicht nur Hintermann und Odermatt, der am Sonntag auf Platz 35 gefahren war. Mit Gilles Roulin (10.), Beat Feuz (12.) und Urs Kryenbühl (15.) klassierten sich drei weitere Swiss-Ski-Athleten in den Top 15.

Nicht auf Touren kam derweil Carlo Janka, der in Bormio erstmals in dieser Saison starten wollte. Der Bündner verlor viel Zeit und klassierte sich im letzten Rang des Trainings. Gemäss SRF gab Janka danach an, auf die Rennen in Bormio zu verzichten.

In Bormio finden nach der Abfahrt vom Dienstag am Mittwoch und Donnerstag noch zwei Super-G-Rennen statt.



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