Bernd Stelter: Ohne Diät hat er 23 Kilo abgenommen

Bernd Stelter
Er hat 23 Kilogramm abgenommen

Bernd Stelter

© Tristar Media / Getty Images

Bernd Stelter hat den Lockdown für sein persönliches Fit-Vorhaben genutzt: Er hat 23 Kilogramm abgenommen und verrät, wie er das ohne Diät geschafft hat.

Bernd Stelter, 59,  ist eigentlich eher für seine flotten Sprüche bekannt – nicht unbedingt für seine Fitnessmantras. Der beliebte Comedian hat nun allerdings verraten, dass er den Corona-Lockdown genutzt hat, um abzuspecken. Ganze 23 Kilogramm hat er verloren – und zwar ohne Hungern und Hauruck-Sporteln.

Bernd Stelter: So hat er 23 Kilo abgenommen

Gewichtsprobleme und Jojo-Effekt begleiten den Komiker schon lange. Bereits 2011 schrieb er in seinem Buch “Wer abnimmt, hat mehr Platz im Leben”:  “Das Übergewicht und die Unsportlichkeit sind mir quasi in die Wiege gelegt. Ich kam 1961 mit dem rekordverdächtigen Lebendgewicht von zwölf Pfund per Hausgeburt zur Welt”. Jetzt hat er es geschafft und die Coronakrise dafür genutzt, seinen Lifestyle umzukrempeln, wie er im Interview im RTL verrät.

“Letztes Jahr hat Detlef D! Soost mal gesagt: ‘Nach der Corona-Krise wird es zwei Arten von Menschen geben. Die einen sind fit, die anderen sind fett'”, erklärt Stelter. “Und da habe ich mir gesagt: Noch fetter werde ich nicht!” Besonders geholfen hat ihm dabei ein besonderes Geburtstagsgeschenk: “Zu meinem Geburtstag im April bekam ich letztes Jahr ein Fitnessarmband geschenkt, das die Schritte zählt und da konnte ich sehen, dass ich mich eindeutig zu wenig bewege”, sagt er. Sein tägliches Ziel: 10.000 Schritte: “Ich gehe zum Beispiel auf den Golfplatz, da lässt sich dieses Vorhaben wunderbar umsetzen. Oder ich gehe am Rhein spazieren – Hauptsache Bewegung. Zwischendurch mache ich auch Gymnastikübungen. Das Schöne ist: Irgendwann macht es Spaß, es ist kein Zwang dabei.”

Und die Ergebnisse des Lebenswandels sind schon messbar. Er wiegt jetzt nur noch 107 Kilogramm bei 1,85 Meter Körpergröße, vorher waren es 130. “Es geht mir körperlich viel besser”, resümiert er  – und das ist doch die Hauptsache.

Dieser Text erschien ursprünglich auf GALA.de

lgo