Chris O’Neill: Sein Leben in Bildern, bevor er Prinzessin Madeleine traf

Er wollte nie ein Royal sein. “Ich wurde nicht in eine königliche Familie hineingeboren. Ich bin Christopher O’Neill, mein Vater war Paul O’Neill. Er war ein Familienmensch, der seine eigene Identität hatte, hart arbeitete und es zu etwas gebracht hat”, sagte Chris O’Neill im Jahr 2018 in einem Interview mit dem “King Magazine” über seine Entscheidung, trotz der Heirat mit Prinzessin Madeleine keinen königlichen Titel anzunehmen. Bis heute geht der britisch-amerikanische Geschäftsmann seiner Arbeit nach.

Ein Finanzier mit besten Verbindungen in die High Society

Christopher O’Neill wurde in England geboren und besuchte ein Internat in der Schweiz, bevor er in den 1960er-Jahren mit seinem Vater Paul O’Neill in die USA, genauer gesagt nach New York, zog. Nach seinem Abitur studierte er in Boston und New York City Internationale Beziehungen sowie Betriebswirtschaftslehre, bevor er nach London ging, um für ein  Finanzunternehmen zu arbeiten. Sechs Jahre später zog es ihn zurück nach New York, O’Neill machte einen weiteren Abschluss an der “Columbia Business School” und arbeitete anschließend für eine Fondsgesellschaft im Big Apple. Hier pflegte der Geschäftsmann beste Verbindungen in die New Yorker High Society und engagierte sich in Sachen Charity ebenso leidenschaftlich wie seine heutige Ehefrau.

Chris O’Neill konnte Prinzessin Madeleines Herzschmerz lindern

Ein Zahlenmensch mit viel Gefühl, der das gebrochene Herz von Prinzessin Madeleine nach ihrer geplatzten Verlobung mit Jonas Bergström im Jahr 2010 wieder heilen konnte. Nachdem sich die beiden in New York kennen und lieben gelernt hatten, zeigten sie sich der Öffentlichkeit erstmals im Sommer 2011 bei einem offiziellen Auftritt während der Salzburger Festspiele als Liebespaar. Ein Jahr später gaben sie ihre Verlobung bekannt, am 8. Juni 2013 wurde geheiratet. Ihre drei gemeinsamen Kinder machten in den letzten Jahren das Liebesglück perfekt.

aen
Gala

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