10 Möglichkeiten, wie der erste Star Wars-Film (1977) eine hohe Messlatte legte

George Lucas’ Original von 1977 Krieg der Sterne Film wird als einer der größten Filme aller Zeiten gefeiert. Luke Skywalkers Reise vom helläugigen Bauernjungen zum vielversprechenden Jedi-Lehrling zum Helden der Rebellion ist ein zeitloses Juwel des klassischen Geschichtenerzählens, das das Publikum über Generationen und Sprachbarrieren hinweg fesselt. Auf dem Weg dorthin verwickelt Luke sich mit dem wohl kultigsten Bösewicht, der zum Film gemacht wurde, und definitiv mit dem kultigsten Weltraumpiraten aller Zeiten.

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Indem man die „Hero’s Journey“-Vorlage festlegt und Hollywoods Fokus direkt auf Franchises legt, Krieg der Sterne hat nicht nur die Messlatte für seine eigene intergalaktische Saga hoch gelegt; es setzte eine hohe Messlatte für Blockbuster im Allgemeinen.

10 Die Eröffnungseinstellung lässt das Publikum sofort in eine weit, weit entfernte Galaxie eintauchen

Die Eröffnungseinstellung ist eine der wichtigsten Einstellungen eines jeden Films, denn sie ist der erste Blick des Publikums auf die Geschichte. Der ikonische Eröffnungsschuss in Krieg der Sterne lässt das Publikum sofort in eine weit, weit entfernte Galaxie eintauchen.

Nach dem Text-Crawling schwebt die Kamera über einem Planeten im Weltraum. Ein mutiges kleines Rebellenschiff fliegt über ihnen, gefolgt von dem viel größeren Imperialen Sternenzerstörer auf seinem Heck. Lucas stellt sofort das Machtungleichgewicht zwischen dem Imperium und der bunt zusammengewürfelten Bande von Revolutionären her, die hofft, es zu Fall zu bringen – ganz zu schweigen von dem fröhlich eskapistischen Ton des Films.

9 Jeder Hauptcharakter wurde sofort zu einem Symbol

Alle ikonischen Krieg der Sterne Charaktere werden heute als selbstverständlich angesehen, weil sie ein beliebter Teil der Populärkultur sind, aber bevor dies möglich war, musste George Lucas all diese Charaktere erschaffen und sie in seinem bahnbrechenden Meisterwerk von 1977 einführen.

Luke Skywalker, Darth Vader, Prinzessin Leia, Han Solo, Chewbacca, R2-D2, C-3PO, Obi-Wan Kenobi – die Liste der heute allgemein erkennbaren Charaktere, die allein in diesem Film vorgestellt wurden, ist erstaunlich.

8 Lucas’ Oscar-nominiertes Drehbuch gibt Luke Skywalker eine Quintessenz “Hero’s Journey”

Während der Dialog von George Lucas etwas steif ist, ist das Geschichtenerzählen in Krieg der Sterne beweist, dass er kein schlechter Autor ist. Lucas’ perfekt gearbeiteter, Oscar-nominierter Krieg der Sterne Das Drehbuch gab Luke Skywalker eine typische „Heldenreise“.

Seitdem aufgedeckt wurde, dass Lucas Joseph Campbells „Monomythen“-Studien schriftlich recherchierte Krieg der Sterne und dass es eine Vorlage gab, um seinen Erfolg zu wiederholen, haben Drehbuchautoren Campbells Arbeit religiös verfolgt.

7 John Williams’ Sweeping Score hinterließ einen bleibenden Eindruck

Bitten Sie jemanden, eine ikonische Filmmusik zu nennen und – neben Ennio Morricones Der gute der böse und der Hässliche Partitur und Bernard Herrmanns Psycho Partitur — John Williams’ Partitur für Krieg der Sterne kommt bestimmt.

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Williams’ Musik war bis zum Schluss einer der Stars der Saga. Es war einer der wenigen Aspekte der Fortsetzungs-Trilogie, die alle Krieg der Sterne Fans konnten sich einig sein, war großartig. Ludwig Göransson hat seitdem einen fantastischen Job bei der Entwicklung der Musik von Krieg der Sterne zum Der Mandalorianer.

6 Die Trash Compactor-Szene ist eine Meisterklasse der Spannung

Prinzessin Leia wird oft als “Mädchen in Not” bezeichnet, aber Krieg der Sterne untergräbt geschickt das Narrativ der „Dame in Not“. Luke und Han retten Leia aus der Gefangenschaft, aber sie haben keine Ausstiegsstrategie, also muss Leia innerhalb von Sekunden nach ihrer Rettung aufsteigen und zur Retterin werden.

Sie führt sie in die Müllpresse, wo Luke verzweifelt versucht, C-3PO zu kontaktieren, um zu verhindern, dass sie zerquetscht werden. Mit John Williams’ düsterer Partitur und den buchstäblich schließenden Wänden ist diese Szene eine Meisterklasse in Sachen Spannungsaufbau.

5 Das Weltengebäude ist nahtlos in das Grundstück verwoben

Obwohl Meister wie JRR Tolkien es einfach aussehen lassen, ist Worldbuilding einer der schwierigsten Teile beim Erzählen einer Geschichte wie Krieg der Sterne. Wenn es in einem fiktiven Universum viel zu erklären gibt, ist es schwierig, diese Informationen ohne lange, langwierige Info-Dumps zu vermitteln.

Aber George Lucas ist ein Meister des Weltenbaus, wie Tolkien, und in seiner Krieg der Sterne Drehbuch, Weltbildung und Charakterisierung sind geschickt in das zügige Storytelling eingeflochten. Lucas erzählt die Geschichte so prägnant wie möglich.

4 Ben Kenobis Tod ist herzzerreißend

Mitten im ersten Krieg der Sterne Film konfrontiert Ben Kenobi seinen gefallenen Lehrling Darth Vader auf dem Todesstern und nach einem aufregenden Lichtschwertduell schlägt Vader Kenobi nieder.

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Diese Szene war dank Alec Guinness’ Performance bereits 1977 herzzerreißend, aber sie wurde nur noch herzzerreißender, als Lucas den Kontext von Anakins Sturz auf die dunkle Seite ausgefüllt und die emotional aufgeladene Mustafar-Sequenz als Setup für das bereits ikonische bereitgestellt hat Rückkampf.

3 Alle Schauspieler passten perfekt zum Pulpy Tone

Vom unerschütterlichen Engagement von Mark Hamill bis zum trockenen komödiantischen Rand von Carrie Fisher ist jeder Schauspieler in der Krieg der Sterne Besetzung war perfekt auf den einzigartig breiigen Ton des Films abgestimmt.

Harrison Ford war so perfekt für die Rolle des breiigen Revolverhelden Han Solo, dass George Lucas ihn ein paar Jahre später erneut engagierte, um den breiigen Revolverhelden Indiana Jones zu spielen.

2 Der Death Star Trench Run ist ein triumphales Finale

Jeder Film soll das Publikum für den Helden begeistern, aber nur wenige Filme schaffen es, riesige Mengen von Kinobesuchern hinter ihren Helden zu bringen wie Krieg der Sterne bringt das Publikum dazu, Luke Skywalkers Zerstörung des Todessterns zuzujubeln.

Von Han Solos heroischer Rückkehr über Ben Kenobis weisen Worte aus dem Jenseits bis hin zur spektakulären Explosion der imperialen Kampfstation ist der Sieg der Rebellen über das Imperium ein glorreiches, filmisches Finale.

1 Es sind zwei Stunden purer Eskapismus

Alles Gute Krieg der Sterne Filme sind purer Eskapismus, der das Publikum für ein paar Stunden in eine Galaxie weit, weit weg von der realen Welt entführt. Der Originalfilm von 1977 hat dies wunderbar begründet.

Mit einer Geschichte, die das Publikum von Tatooine über den Millennium Falcon bis zum Todesstern führt und unterwegs viele Laser-Schießereien und Weltraumschlachten bietet, Krieg der Sterne ist ungefähr so ​​eskapistisch, wie Filme kommen.

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