Kongressmitarbeiter hat angeblich explizites Video im Anhörungsraum des Senats gefilmt, Filmmaterial durchgesickert
Ein Kongressmitarbeiter wurde dabei gefilmt, wie er in einem Anhörungsraum des Senats ein explizites Video drehte.
Das explizite Filmmaterial, das einen nackten Mann beim Analsex zeigt, wurde am Freitag, dem 15. Dezember, dem Medienunternehmen Daily Caller zugespielt.
Das Video, das angeblich in einer privaten Gruppe für schwule Männer in der Politik geteilt wurde, hat in der politischen Sphäre für großen Aufruhr gesorgt. Es wird angenommen, dass es im Senatsraum Hart 216 – auch bekannt als „The Judiciary Room“ – stattgefunden hat, obwohl die Identität der beteiligten Person nicht offiziell bestätigt wurde.
Das durchgesickerte Filmmaterial hat zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Integrität der Anhörungssäle des Senats geführt.
Henry Rodgers, der Chefkorrespondent des Daily Caller, teilte das Filmmaterial zusammen mit einigen zusätzlichen Informationen mit. Er erklärte: „Es scheint sich um ungeschützten Sex zu handeln.“
Obwohl die Identität der Männer im Video noch nicht endgültig geklärt ist, haben mehrere Social-Media-Beiträge behauptet, dass es sich um einen von ihnen handelt Aidan Maese-Czeropskiein Mitarbeiter von Senator Ben Cardin.
Diese Behauptungen wurden von mehreren konservativen Stimmen auf X, früher bekannt als Twitter, retweetet.
Auch Maese-Czeropski wurde vom Abgeordneten angeklagt Max Miller dass er ihm im Bürogebäude des Cannon House „Freies Palästina“ zurief.
Der Mitarbeiter weist die gegen ihn erhobenen Vorwürfe kategorisch zurück.
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Als Reaktion auf das Videoleck veröffentlichte Maese-Czeropski eine Erklärung auf LinkedIn.
Er schrieb: „Dies war eine schwierige Zeit für mich, da ich dafür angegriffen wurde, wen ich liebe, weil ich eine politische Agenda verfolge. Auch wenn einige meiner Handlungen in der Vergangenheit schlechtes Urteilsvermögen gezeigt haben, liebe ich meinen Job und würde meinen Job niemals missachten.“ Arbeitsplatz.”
Der Mitarbeiter betonte außerdem, dass alle Versuche, seine Handlungen anders zu charakterisieren, erfunden seien, und er prüfe rechtliche Möglichkeiten, um die Angelegenheit anzugehen.
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Der Vorfall löste in den sozialen Medien eine Welle von Gegenreaktionen aus, wobei viele Menschen ihre Frustration und Wut gegen Senator Cardin richteten. Zahlreiche Kommentare, die sich auf das pornografische Video beziehen, überschwemmen seine Twitter-Beiträge und rufen zum Handeln auf.
Vertreter Mike Collins äußerte sich ebenfalls zu dem Thema und twitterte: „Die Mitarbeiter von Cardin sind wild. Am Arbeitsplatz Pornos drehen und einem jüdischen Kongressabgeordneten ‚freies Palästina‘ zubrüllen? Ich habe eine Frage: Wie lange würde Cardins Filmemacher in einem freien Palästina überleben?“
Sein Beitrag enthielt einen Vergleich zwischen einem Foto von den Unruhen im Kapitol am 6. Januar 2021 und einem Screenshot aus dem Pornovideo des Senats, was die Frage aufwarf: „Welche Schändung war schlimmer?“