Apples Plan, im nächsten Jahr OLED-iPad-Pro-Geräte auf den Markt zu bringen, bedeutet, dass es bei bestimmten Macs zu Verzögerungen kommen wird

Apple ist offenbar immer noch auf dem richtigen Weg, im Jahr 2024 iPad Pro-Tablets mit OLED-Bildschirmen auf den Markt zu bringen. Zu den aktuellen iPad Pro-Modellen gehört eine 12,9-Zoll-Version mit einem miniLED-Bildschirm mit einem Kontrast von 1.000.000:1 und einer Spitzenhelligkeit von 1600 Nits. Apple nennt dieses Panel „Liquid Retina XDR Display“. Das 11-Zoll-Modell verwendet derzeit ein LCD-Panel, das Apple Liquid Retina Display nennt. Beide Modelle werden vom M2-Chipsatz angetrieben.

Die Panels verwenden multikristallines Niedertemperaturoxid (LTPO), das den Displays eine dynamische Bildwiederholfrequenz ermöglicht, die sich je nach dem auf dem Panel angezeigten Inhalt ändert. Dadurch wird verhindert, dass die Bildwiederholfrequenz von 120 Hz in Situationen verwendet wird (z. B. beim Lesen von Texten oder E-Mails), in denen eine schnelle Bildwiederholfrequenz aufgrund des Inhalts verschwendet wird. Es verhindert, dass sich die Batterien zu schnell entladen.

Die OLED-Panels werden außerdem die Dünnschichttransistor-Technologie (TFT) und ein Hybrid-OLED-Design aus einer Glasplatte und einer Dünnschichtschicht verwenden. Wer den Kauf eines OLED-iPad-Pro-Tablets 2024 plant, sollte von größeren Betrachtungswinkeln, lebendigen Farben, besserer Energieeffizienz und geringerer Latenz profitieren.

Da Apple daran arbeitet, seine ersten OLED-iPad-Pro-Modelle im Jahr 2024 auf den Markt zu bringen, heißt es in dem Bericht, dass die ersten OLED-MacBook-Modelle (mit 13-Zoll- und 15-Zoll-Bildschirmen) auf 2027 verschoben werden. Die OLED-Panels für die beiden MacBooks müssen im Jahr 2026 in Massenproduktion hergestellt werden, wenn die neuen MacBooks mit OLED-Bildschirm im Jahr 2027 auf den Markt kommen sollen.

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