Aus Protest gegen die Räumung der Berliner Buchhandlung gezielte Gründe

Sigrid Rausing bestreitet finanzielles Interesse am Bauen, da das Gericht den Buchhändlern Kisch & Co anweist, die Räumlichkeiten in Kreuzberg zu räumen

Eine in Großbritannien ansässige schwedische Multimillionärsfamilie, die für ihre philanthropischen Spenden an Literatur, Bibliotheken und andere Künste bekannt ist, ist in Berlin zum Ziel wütender Proteste gegen die Vertreibung eines Gemeinschaftsbuchladens aus einem Viertel der Gegenkultur geworden.

Der Buchhändler Kisch & Co, der seit 24 Jahren von einem historischen Gebäude an einer der Hauptverkehrsstraßen im deutschen Bundesland Kreuzberg aus operiert, wurde am Donnerstag von einem Strafgericht aufgefordert, seine Räumlichkeiten zu räumen.

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