Bitcoin-Transfer im Wert von fast 250 Millionen US-Dollar überrascht große US-Börse von U.Today

U.Today – Eine bemerkenswerte (BTC)-Überweisung im Wert von 231,45 Millionen US-Dollar hat kürzlich Aufmerksamkeit erregt. So berichtete Whale Alert, dass ein mit der Adresse „bc1qc“ identifiziertes Unternehmen die Transaktion ausgeführt und 3.250 BTC an Kraken, eine große Kryptowährungsbörse in den Vereinigten Staaten, überwiesen hat.

Der Verlauf der Absenderadresse „bc1qc“ gibt nur begrenzte Informationen preis. Die erste Transaktion fand im März 2024 statt und erhielt 0,002 BTC von einer anderen nicht identifizierten und jetzt leeren Wallet. Eine genauere Betrachtung der Transaktionskette zeigt eine Reihe von Austauschvorgängen zwischen verschiedenen unbekannten Adressen über mehrere Monate hinweg.

Diese jüngste Transaktion stellt einen erheblichen, aber nicht überwältigenden Teil des Gesamtbestands der Wallet dar. Derzeit sind noch 20.282 BTC im Wert von etwa 1,44 Milliarden US-Dollar in „bc1qc“ gespeichert.

Marktteilnehmer betrachten solche umfangreichen Transfers häufig als potenzielle Anzeichen dafür, dass ein wichtiger Akteur den Verkauf seiner Anteile vorbereitet. Die Übertragung von Bitcoin auf hochliquide Plattformen wie Kraken ist eine gängige Praxis, bevor große Verkäufe getätigt werden.

Es ist jedoch noch nicht bestätigt, ob dieser Transfer zu einem sofortigen Ausverkauf führen wird. Die Auswirkungen eines solchen Schritts auf den Markt könnten angesichts der großen Menge an Bitcoin, um die es geht, erheblich sein.

Bitcoin nähert sich seinem Allzeithoch … schon wieder

Trotz des erheblichen Transfers ist der Bitcoin-Preis stabil geblieben und wird weiterhin über 70.000 US-Dollar gehandelt. Dieses Niveau liegt nur 3,75 % unter seinem Allzeithoch, was auf ein starkes Marktvertrauen und anhaltendes Interesse sowohl institutioneller als auch privater Anleger hinweist.

Vorerst liegt die Aufmerksamkeit weiterhin auf den restlichen großen Beständen im Portemonnaie und den möglichen Marktbewegungen, die sich daraus ergeben könnten.

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf U.Today veröffentlicht

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