Blizzards Präsident Mike Ybarra schließt die Tür zu NFTs und Play-to-Earn-Spielen von DailyCoin


Blizzards Präsident Mike Ybarra schließt die Tür zu NFTs und Play-to-Earn-Spielen

Angesichts einer kürzlich vom Unternehmen durchgeführten Umfrage machte Blizzards Präsident Mike Ybarra der Gaming-Community sehr deutlich, dass der Videospielentwickler die Blockchain-Technologie nicht in die Spiele des Unternehmens integrieren wird.

GameRant berichtete über eine Umfrage auf YouGov, in der Spieler gefragt wurden, wie interessiert sie an der Einführung von Krypto und NFTs in Activision Blizzard (NASDAQ:)-Spielen wären, zusammen mit anderen, konventionelleren Funktionen wie Cross-Play, VR und Abonnementdiensten.

Die Umfrage löste schnell Spekulationen aus, dass Activision Blizzard Spieler nach der Blockchain-Technologie fragen würde, um die Reaktion auf ihre Implementierung in naher Zukunft abzuschätzen. Eine der Fragen in der Umfrage lautete: „Welches Interesse hat Ihr Studio an nicht fungiblen Token (NFTs)?“

Nachdem die Ergebnisse viral wurden, gab Ybarra eine kurze Antwort über Twitter (NYSE:):

„Niemand macht NFTs.“ Mike Ybarra wurde im August 2021 zum Leiter von Blizzard Entertainment ernannt und ist seit Februar 2022 Präsident. Ybarra beaufsichtigt die Entwicklung und den Betrieb des Unternehmens.

Activision Blizzard hat den NFT-Raum noch nicht betreten. Das Unternehmen wurde Anfang des Jahres von Microsoft (NASDAQ:) in einem historischen 70-Milliarden-Dollar-Deal übernommen, den Microsoft als Teil ihrer Pläne erklärte, die „Bausteine ​​für das Metaversum“ bereitzustellen.

Auf der Kehrseite

  • Die Aufnahme von Blockchain-Spielen in das Portfolio des Unternehmens könnte potenziell die Gewinne und den Ruf des Unternehmens steigern. Das Unternehmen hat in letzter Zeit unzählige Kontroversen erlebt, aufgrund zahlreicher Klagen in Bezug auf sexuelle Belästigung, Verhalten und Diskriminierung.

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