Cardano-Erfinder greift Bitcoin an, da ADA den Everest schneller erreicht Von U.Today

U.Today – Charles Hoskinson, der Gründer von (ADA), wies kürzlich darauf hin, dass Cardano die erste Kryptowährung sei, die den Mount Everest erreicht habe. Diese Enthüllung erfolgte als Reaktion auf einen Beitrag, in dem behauptet wurde, dass die ADA-Blockchain den Gipfel im Jahr 2022 erreicht habe, nachdem Michael Saylor kürzlich ein Foto mit einer Flagge auf dem höchsten Berg der Welt veröffentlicht hatte.

Michael Saylor, Gründer von MicroStrategy und prominenter Bitcoin-Befürworter, veröffentlichte ein Foto, das einen Bergsteiger zeigt, der eine Bitcoin-Flagge zum Gipfel des Mount Everest bringt. Diese Geste sollte die globale Reichweite und Dominanz von Bitcoin hervorheben.

Ein nachfolgender Beitrag enthüllte jedoch, dass Cardano diesen Meilenstein bereits zwei Jahre zuvor erreicht hatte. Charles Hoskinson antwortete auf den Beitrag und hob ironischerweise den Vorteil von Cardano gegenüber Bitcoin hervor, insbesondere in Bezug auf die Abwicklungszeit.

Was ist der Haken?

Die Abwicklungszeit in der Blockchain bezieht sich auf die Dauer, die benötigt wird, bis eine Transaktion bestätigt und dauerhaft im Blockchain-Ledger aufgezeichnet wird. Dies ist ein entscheidender Aspekt für Benutzer und Unternehmen, die für schnelle und effiziente Transaktionen auf Kryptowährungen angewiesen sind.

Die Blockchain-Architektur von Cardano ist darauf ausgelegt, Transaktionen im Vergleich zu Bitcoin schneller und kostengünstiger abzuwickeln.

Bitcoin wird trotz seiner Marktdominanz oft wegen seiner langsameren Transaktionsgeschwindigkeiten und höheren Gebühren kritisiert, die auf seinen Proof-of-Work-Konsensmechanismus zurückgeführt werden. Im Gegensatz dazu verwendet Cardano einen Proof-of-Stake-Mechanismus. Dieser Ansatz verkürzt nicht nur die Zeit für die Abwicklung von Transaktionen, sondern minimiert auch den Energieverbrauch.

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf U.Today veröffentlicht.

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