CNN findet gestrandete uigurische Kinder in China

Amnesty International berichtet, dass Chinas Politik gegenüber ethnischen uigurischen Muslimen Tausende von Familien aufgeteilt hat, da einige Kinder daran gehindert werden, Chinas Region Xinjiang zu verlassen, um mit ihren im Ausland lebenden Eltern zusammen zu sein. Die USA und andere Länder haben Chinas Behandlung von Uiguren als Völkermord bezeichnet. Peking bestreitet nachdrücklich die Anschuldigungen und besteht darauf, dass seine Maßnahmen zur Bekämpfung des religiösen Extremismus und zur Verhinderung des Terrorismus gerechtfertigt sind. Mit Erlaubnis der uigurischen Eltern, die verzweifelt nach Antworten suchten, reiste David Culver von CNN in die stark überwachte Region Xinjiang, um ihre zurückgelassenen Kinder zu suchen.

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