Das MacBook Air könnte 2023 endlich einen größeren Bildschirm bekommen

Berichten zufolge hat Apple ein größeres MacBook Air im Auge, das die Bildschirmgröße auf 15 Zoll erhöhen wird und bereits 2023 in die Regale kommen könnte.

Apple plant, mit dem groß rauszukommen MacBook Air, wobei das Unternehmen Berichten zufolge ein aufgefrischtes Modell mit einem 15-Zoll-Display im Auge hat, das 2023 auf den Markt kommen soll. Gerüchte über ein größeres MacBook Air machten erstmals im Januar 2021 die Runde, als ein Bericht behauptete, Apple erwäge ein 15-Zoll-Modell. Interessanterweise enthüllten interne Dokumente, die im Rahmen des Apple-gegen-Epic-Prozesses ausgegraben wurden, auch, dass Apple irgendwann Pläne hatte, die Bildschirmfläche des MacBook Air zu vergrößern.

Während ein größeres MacBook Air noch nicht auf den Markt kommt, hat Apple in der Vergangenheit mit der Bildschirmgröße herumgespielt. Mehrere Jahre lang verkaufte Apple ein 11-Zoll-MacBook Air, bevor das Modell 2016 endgültig eingestellt wurde. Ein leichtes Upgrade wurde vorgenommen, als das kurzlebige MacBook mit einem 12-Zoll-Retina-Display ankam. Seitdem ist das MacBook Air-Portfolio seinem 13-Zoll-Formfaktor treu geblieben, und die mit Spannung erwartete neu gestaltete Version, die Gerüchten zufolge später im Jahr 2022 erscheinen soll, wird Berichten zufolge bei derselben Bildschirmgröße bleiben.

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Gerüchte über ein 15-Zoll-MacBook Air sind wieder einmal online aufgetaucht, und das auch aus einer ziemlich zuverlässigen Quelle. Laut der neuesten vierteljährlichen Ausgabe seines Branchenberichts Lieferkettenberater anzeigen (über MacRumors) sagt Apple, dass Apple plant, 2023 ein 15-Zoll-MacBook Air auf den Markt zu bringen. Der Bericht geht nicht näher auf die interne Hardware des Geräts ein. Wenn man jedoch eine fundierte Vermutung anstellen würde, könnte das Notebook mit dem Apple M2-Silizium der nächsten Generation ausgestattet sein, das voraussichtlich 2022 und 2023 seinen Weg in eine Tonne Mac-Hardware finden wird. Genau wie die M1-Reihe wird Apple erwartet leistungsstärkere Versionen vorläufig unter den Namen M2 Pro, M2 Max und M2 Ultra auf den Markt zu bringen. Bloomberg‘s Mark Gurman ging sogar so weit, einen M2 Extreme-Chipsatz für High-End-Hardware wie den Mac Pro oder den Mac Studio der nächsten Generation vorherzusagen.


Ein Größen-Upgrade macht Sinn


Mehrere Gerüchte haben auf ein MacBook Air mit einem frischen Design hingewiesen, das von der Farbpalette der iMac- und iPad Air-Linie inspiriert ist. Laut angeblichen CAD-basierten Renderings des Geräts wird das ikonische konische Design des MacBook Air endlich zugunsten eines blockigeren Designs, das vom M1 MacBook Pro inspiriert ist, in den Sonnenuntergang reiten. Die weißen Einfassungen kehren Berichten zufolge zurück, und die gleiche Farbtonänderung wird sich Berichten zufolge auch auf das Tastaturdeck erstrecken. Wenn diese Gerüchte auftauchen, könnte Apple das gleiche Designexperiment auch auf sein angebliches 15-Zoll-MacBook Air übertragen.

Ein 15-Zoll-Modell ist eigentlich keine schlechte Idee und sehr sinnvoll, insbesondere für kreative Leute, die einen größeren Bildschirm ohne die Feuerkraft und den hohen Preis im Auge haben, die mit „Pro“-Geräten wie dem 14-Zoll- und dem 16-Zoll-Modell einhergehen. Zoll MacBook Pro. Außerdem wäre die rohe Rechenleistung, die ein M2-Chip der „Einstiegsklasse“ bietet, immer noch ausreichend, insbesondere angesichts des herausragenden Auftritts des M1. Es sind jedoch nicht nur kreative Anwendungsfälle wie das Ausführen professioneller audiovisueller Apps, bei denen ein größerer Bildschirm wirklich einen Unterschied machen kann. Selbst für weniger intensive Workflows, die eine Menge Split-Screen-Multitasking erfordern, ist ein 15-Zoll MacBook Air klingt nach einer fantastischen Maschine.


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Quelle: DSCC (über MacRumors)

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