Der Vorsitzende der Citigroup äußert Bedenken hinsichtlich der vorgeschlagenen Erhöhung des Kapitalpuffers für Wall-Street-Banken Von Investing.com


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Citigroup Der Vorsitzende von Inc (NYSE:)., John C. Dugan, hat seine Besorgnis über US-Vorschläge zur Erhöhung der Kapitalpuffer für große Wall-Street-Banken geäußert, darunter Citigroup, JPMorgan Chase & Co. (NYSE:), Goldman Sachs Group Inc (NYSE:). und Bank of America Corp (NYSE:). Wenn der Vorschlag umgesetzt wird, müssten diese Institutionen ihr Kapital um fast 19 % erhöhen – ein Schritt, der nach Ansicht von Dugan das Kreditpotenzial von US-Unternehmen in einer instabilen Wirtschaftsphase erheblich beeinträchtigen könnte.

Dugans Einwände kommen am Mittwoch und deuten darauf hin, dass diese Pläne eine Reaktion auf die Schwierigkeiten sind, mit denen regionale US-Banken Anfang des Jahres konfrontiert waren. Die vorgeschlagenen Änderungen stehen im Zusammenhang mit Basel III, einem internationalen Regulierungsabkommen, das nach der Finanzkrise 2008 geschlossen wurde. Demokratische Regulierungsbehörden argumentieren, dass die jüngsten Bankpleiten die Notwendigkeit strengerer Regeln unterstreichen.

Zusätzlich zu seinen Bedenken hinsichtlich der vorgeschlagenen Erhöhung des Kapitalpuffers ging Dugan auch auf mehrere Probleme im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit der Citigroup ein. Er erörterte die Entlassungen unter der Führung von Citigroup-CEO Jane Fraser und die laufenden Vereinfachungsbemühungen der Bank. Er erwähnte auch das erwartete Umsatzwachstum sowie die robuste Kapital- und Liquiditätsausstattung der Bank.

Darüber hinaus ging Dugan auf die Auswirkungen der Gewalt in Israel auf den Betrieb und die Sicherheit der Mitarbeiter der Citigroup sowie auf ihre möglichen Auswirkungen auf die Öl- und Rohstoffpreise ein. Seine Kommentare beleuchten die umfassenderen Auswirkungen geopolitischer Ereignisse auf Bankgeschäfte und globale Märkte.

Insgesamt spiegeln Dugans Äußerungen eine wachsende Besorgnis unter Bankenführern über potenziell schädliche Auswirkungen der vorgeschlagenen regulatorischen Änderungen auf die Fähigkeit der Wall-Street-Banken wider, Kredite zu vergeben und Vermittlungsfunktionen wahrzunehmen. Dies geschieht zu einer Zeit, in der viele Finanzinstitute mit wirtschaftlichen Unsicherheiten und geopolitischen Spannungen zu kämpfen haben.

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