IN FAIRNESS, SIE SPIELTEN ZWEI TEAMS
Als die Uefa ihre Pläne ankündigte, ein Drittliga-Turnier für europäische Mitläufer zu veranstalten, die nicht gut genug sind, um sich für den Big Cup oder Big Vase zu qualifizieren, ist The Fiver bereit zuzugeben, dass er das Programm für keinen anderen höhnisch ablehnte Grund, als es vom europäischen Fußballverband geplant war. Es stimmt zwar, dass das Turnier aus keinem anderen Grund ins Leben gerufen wurde, als Big Vase etwas weniger naiv aussehen zu lassen, es hat jedoch andere Vorteile. Die Kirchenmäuse Europas – Teams wie Anorthosis Famagusta, Zorya Luhansk und verschiedene andere Elritzen – können jetzt durch zusätzliche Spiele mehr Geld verdienen, während Tin Pot auch für glücklose größere Fische neue und interessante Möglichkeiten bietet, sich selbst zu demütigen .
Während Tottenham sein Bestes tat, um Schlagzeilen zu machen, nachdem er ein zweites Saitenteam geschickt hatte, das vom niederländischen Klub Vitesse geschlagen wurde, schuldet der Nord-Londoner Club seinem ehemaligen Trainer José Mourinho Dank dafür, dass er nicht im Rampenlicht stand. Jetzt, wo er für die Roma verantwortlich ist, können wir uns nur vorstellen, wie unter ihm die Konkurrenz war, bevor er sogar seine Schneeschuhe beschmutzt hatte, als er zum Spiel am Donnerstag gegen die norwegische Mannschaft Bodø/Glimt zum Polarkreis stolperte, aber zumindest konnte er dagegen argumentieren war nicht seine Schuld, dass sein Team gezwungen war, in dem Wettbewerb zu spielen.
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Nachdem er beobachtet hatte, wie sie am falschen Ende eines erstaunlichen 6:1-Schellacks herauskamen, der in ganz Europa Anfälle der Heiterkeit auslöste, war es für ihn weniger leicht, sich von jeder Schuld freizusprechen, aber José als José war das natürlich nicht hindere ihn daran, es zu versuchen. Nachdem er anfangs gesagt hatte, eine der größten Peinlichkeiten in der Geschichte der Roma sei ihm zuzuschreiben, weil er die Mannschaft ausgewählt hatte, griff José schnell auf die Schreibmaschine zurück, indem er die fraglichen Spieler unter den nächsten Bus warf. „Ich habe es mit guten Absichten getan, um denjenigen, die hart arbeiten, eine Chance zu geben und den Kader bei kaltem Wetter auf einem Kunstrasenplatz zu drehen. Ich habe nie verschwiegen, dass wir ein Kader mit echten Einschränkungen waren. Wir haben 13 Spieler, die ein Team repräsentieren, die anderen sind auf einem anderen Level.“ Übersetzung: “Ich habe nur 13 gute Spieler in meinem 25-köpfigen Kader, die gut sind und ich kann sie nicht die ganze Zeit spielen, also geht mich das realistischerweise nichts an.”
Es ist eine Geschichte, die so alt ist wie Weihnachten oder mindestens so alt wie das Ende von Mourinhos Amtszeit bei Real Madrid, gefolgt von seinen folgenden Amtszeiten bei Chelsea, Manchester United und Tottenham. Bemerkenswert an dieser besonderen Erzählung ist jedoch die erstaunliche Geschwindigkeit, die Mourinho benötigt hat, um Full José zu werden: nur fünf Monate in einem normalerweise mindestens 18-monatigen Zyklus. José gehört nicht mehr zu Europas Super-Elite-Managern und befindet sich nun in einer Zwickmühle. Mit der unvermeidlichen Spielermeuterei, gefolgt von einem weiteren lukrativen, aber bösartigen Abgang, der nun so gut wie sicher ist, muss er einen anderen Verein finden, der bereit ist, ihn im Rampenlicht zu halten – idealerweise einen mit reichen Besitzern, die mehr Geld als Verstand haben und sehr leichtgläubig sind Fangemeinde zur Verfügung. Während Paulo Fonseca möglicherweise den vakanten Job in Newcastle bekommt, hat The Fiver eine gute Vorstellung davon, wer der erste in der Warteschlange sein wird, um ihn zu ersetzen.
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ZITAT DES TAGES
„Ich schäme mich nicht für das Eigentor [against Burnley]; Es ist die Geschichte meiner Karriere – einige Höhen, einige Tiefen – und in meinem jetzigen Job kann ich sie nutzen, um jungen Spielern zu helfen, Hindernisse zu überwinden, die sie in ihrer Karriere haben. Ich kann ihnen sagen: ‘Du kannst ein Eigentor schießen und dann ein paar Monate später gewinnen [Big Cup]’“ – ja, es ist Djinkin’ Djimi Traoré selbst, der sein Gespräch mit Sachin Nakrani führt.
FÜNF BUCHSTABEN
„Re: Prügel (Fünf Buchstaben passim). Wie weit ist Ihr Team gereist, um verprügelt zu werden? Im Rahmen eines sportlichen Kulturaustauschs führte eine Rückholreise 1974 eine Gruppe glückloser, aber begeisterter Hampton Grammar School-Jungen nach Bochum in Deutschland. Heute wissen wir, dass die Deutschen nach dem WM-Viertelfinalsieg 1970 und dem zweibeinigen Europameistertitel 1972 gegen England immer noch auf der Höhe waren und bereit, dies im eigenen Hinterhof auf einem Kunstrasen zu rächen. Das Team der Bochumer Hochschule war im Durchschnitt 1,80 m groß, 18 Jahre alt und bestand aus fünf Nachwuchsspielern des örtlichen Proficlubs VfL Bochum. Es war wohl eine der größten Diskrepanzen, seit Arbroath Bon Accord besiegt hat. Das Endergebnis war 16:0. Besitzstatistik 99%-1%. Unsere Wurst nach dem Spiel war auch lauwarm“ – Steve Lewis.
Als Manager eines Sunday-League-Teams in York in den 1990er Jahren entschied ich, dass die Teilnahme am North Riding Cup uns die Möglichkeit geben würde, zu neuen Trinkorten zu reisen. Wir knackten den Jackpot als erster aus dem Hut: Masham zu Hause! Ein kurzer Anruf bei ihrer Sekretärin änderte dies zu Masham weg und wir buchten einen Bus und zwei Brauereitouren für unseren großen Tag. Der einzige Nachteil war, dass wir tatsächlich das Unentschieden spielen mussten. Ein paar Spieler konnten es nicht schaffen, also traten wir mit 10 Startern an, darunter ein Linksverteidiger, der fünf Jahre zuvor einen Knöchelbruch am Karriereende erlitt und nur sanft joggen konnte. Zum Glück hatten wir eine Geheimwaffe. Unser Torwart war ein Ringer aus einer Semi-Pro-Liga. Dies und eine disziplinierte 7-2-0-Formation führten dazu, dass wir zur Halbzeit nur 5:0 zurücklagen und der achte erst in der 80. Minute ins Spiel kam. An diesem Punkt rief mich der Keeper an, um mir zu sagen, dass er in seinem Leben noch nie 10 reingelassen hatte und wenn wir noch einen kassierten, würde er das Spielfeld verlassen! Dies führte zu einer Umstellung auf 9-0-0, und ein paar Minuten später genossen wir wohlverdiente Pints in der besten Clubhausbar, die wir je besucht hatten, und feierten ein sehr anerkennenswertes 8-0-Ergebnis“ – David Bishop.
Senden Sie Ihre Briefe an [email protected]. Und Sie können The Fiver jederzeit über twittern @guardian_sport. Der heutige Gewinner unseres unbezahlbaren Briefes des Tages ist … Steve Lewis. Mitgefühl, denn am Montag … sind die Briefpreise wieder da, Buchtbucht.
NEUIGKEITEN, BITS UND BOBS
Der belgische Manchester City-Fan, der nach dem Sieg über den Club Brügge angegriffen wurde, liegt weiterhin im Koma, ist aber jetzt stabil. Zwei der fünf im Zusammenhang mit dem Vorfall festgenommenen Verdächtigen befinden sich noch in Haft.
England und Nordirland werden sich vor dem Qualifikationsspiel zur Frauen-Weltmeisterschaft am Samstag zusammenschließen, um eine Solidaritätsbotschaft zu übermitteln.
Pep Guardiola hat Steve Bruce eine Gute-Reise-Botschaft geschickt. „Ich wünsche ihm alles Gute und sage ihm, achte nicht auf all die Kommentare, denn er weiß, dass es Bull$hit ist“, meinte Pep.
Bolton-Kapitän Antoni Sarcevic hat den League One-Klub faszinierenderweise verlassen, um sich dem National League-Team Stockport kostenlos anzuschließen. Um ein bisschen mehr Würze hinzuzufügen, treffen die Klubs in der ersten Runde des FA Cup aufeinander.
Und Stichwort Souness Screengrab: Paul Pogba und Stella McCartney stellen den Predator Freak vor, den ersten 100% veganen Adidas-Schuh. “[It] verbindet perfekt die Welt der Mode und des Fußballs und zeigt, wie wir weiterhin mit Blick auf den Planeten kreieren können“, jubelte sie.
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Für Mick McCarthy und Cardiff läuft es nicht gut, wie Ben Fisher berichtet.
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