Diese 2022 iPad Pro-Renderings sehen köstlich und zu gut aus, um wahr zu sein

Apfel Es wird heftig gemunkelt, nächstes Jahr ein neu gestaltetes iPad Pro auf den Markt zu bringen, und dank einer Reihe angeblicher Renderings könnte die Welt endlich einen Blick auf das kommende Flaggschiff-Tablet des Unternehmens werfen. Bereits im Juni wurde vorhergesagt, dass Apple an einem Redesign für das iPad Pro 2022 arbeitet, das die scharfe Ganzmetalloptik zugunsten einer Glasrückseite ähnlich dem iPhone-Portfolio aufgibt.

Ein iPad Pro mit einer Glasrückseite klingt nach einem ästhetischen Sieg und einer offenen Einladung zum Verschmieren, aber das Hinzufügen einer Glasrückseite ermöglicht auch die Unterstützung für kabelloses Laden. Wenn das der Fall ist, wird Apples nächstes teures Tablet wahrscheinlich offiziell in die MagSafe-Familie aufgenommen. Es gab keine konkreten Lecks in Bezug auf die internen Upgrades, aber ein Chip der nächsten Generation der M-Serie scheint eine sichere Sache zu sein.

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Geteilt von MyDrivers, es wird behauptet, dass diese Bilder Renderings des 2022 iPad Pro sind. Ein kurzer Blick auf das Design lässt vermuten, dass die Käufer eine große Überraschung erleben. Die Blenden wurden deutlich abgespeckt und sind damit dünner als je zuvor auf einem iPad. Das Ausdünnen der Blenden scheint jedoch mit dem gleichen Design-Kompromiss wie bei den neuen 14-Zoll- und 16-Zoll-MacBook-Pro-Modellen, die Anfang dieses Jahres auf den Markt kamen, einherzugehen. Dieser Kompromiss ist eine Kerbe. Das Design unterscheidet sich nicht wesentlich von den durchgesickerten Renderings von Samsungs kommendem Galaxy Tab S8 Ultra, abgesehen von einem wichtigen Unterschied – der Positionierung der Kerbe. Beim Apple-Tablet wurden die Notch und die dazugehörige Hardware auf die Verwendung im Hochformat ausgerichtet. Bei Samsungs Notch hingegen steht die Verwendung im Querformat an oberster Stelle.

Apple hat wahrscheinlich eine Kerbe gewählt, um die Face ID- und Selfie-Kamera-Hardware unterzubringen. Der Formfaktor bleibt dem kastenförmigen, quadratischen Profil mit scharfen Kanten treu. Abgesehen von einer gläsernen Rückwand ist eine weitere wichtige Änderung die Kamera-Hardware. Es scheint, dass das iPad Pro von einem Dual-Kamera-System zu einem Triple-Kamera-Array ähnlich den ‘Pro’-iPhone-Modellen aufsteigen wird. Das Setup wird höchstwahrscheinlich eine bekannte Weitwinkel- + Ultraweitwinkel- + Telezoom-Konfiguration sein, während der LiDAR für AR-Anwendungen auch so aussieht, als ob er hier bleiben wird. Eine Telekamera auf einem iPad klingt seltsam und wirft die Frage auf, warum jemand überhaupt eine Zoomkamera auf einem riesigen Tablet haben möchte.

Der Bericht erwähnt auch einen Wechsel von einem Aluminium- auf ein Titangehäuse, da letzteres stärker und korrosionsbeständiger ist. Laut einem Investorenbericht von JP Morgan Chase plant Apple angeblich, dasselbe für die iPhone 14-Serie zu tun (über MacRumors). Wenn man eine fundierte Vermutung anstellt, wird das iPad Pro 2022 mit dem Apple M2-Silizium der nächsten Generation ausgestattet sein, dem gleichen Chip, der nächstes Jahr auch seinen Weg zur mit Spannung erwarteten Aktualisierung des MacBook Air finden wird. Mit all den oben genannten Upgrades, die für sein nächstes “Pro”-Tablet vorgeschlagen werden, wird Apple höchstwahrscheinlich ein kleines Vermögen verlangen.

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Quellen: MyDrivers, MacRumors

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