ECHTES VERBRECHENChigan-Mutter wegen angeblichem Catfishing ihrer Tochter in einem Online-Programm verhaftetKendall Licari wurde wegen angeblicher Beteiligung an einem Catfishing-Programm angeklagt, das auf ihre eigene Tochter abzielte. Von Haley GunnDez. 16 2022, veröffentlicht um 21:30 Uhr ET


Eine Frau aus Michigan wurde im Zusammenhang mit einem Catfishing-Programm angeklagt, das auf ihre eigene Tochter abzielte. Die Teenagerin wurde angeblich über ein Jahr lang von ihrer Mutter online belästigt. www.radaronline.com hat gelernt.

Kendra Gail Licari42, aus Mt. Pleasant, MI, wurde am 12. Dezember festgenommen und angeklagt wegen zweier Fälle von Stalking eines Minderjährigen, zweier Fälle von Computerbenutzung zur Begehung eines Verbrechens und einem Fall von Behinderung der Justiz.

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Quelle: mega

Das angebliche Catfishing-Programm ging auf eine im Dezember 2021 bei den Beal City Schools eingereichte Beschwerde zurück, in der behauptet wurde, Licaris Tochter im Teenageralter und ihr damaliger Freund würden im Internet gemobbt. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Teenager Berichten zufolge bereits monatelange Online-Belästigungen ertragen müssen, die angeblich Anfang 2021 begannen.

Der Staatsanwalt von Isabella County David Barberi bestätigte, dass Licari im Dezember 2021 von der Beal City School als Basketballtrainerin für Mädchen angestellt war. Barberi erklärte, dass Licari zusammen mit der Mutter des damaligen Freundes zunächst kooperativ mit den Bemühungen des Ermittlers bezüglich der Beschwerden des Studenten war.

Die Ermittlungen der Beal City Schools wurden im Januar 2022 an die örtlichen Strafverfolgungsbehörden übergeben, da das mutmaßliche Cybermobbing außerhalb des Campus stattfand. Nachdem die Strafverfolgungsbehörden die Ermittlungen übernommen hatten, wurde der Verdächtige hinter dem Missbrauch entdeckt.

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Lokale Strafverfolgungsbehörden arbeiteten mit dem FBI zusammen, um die IP-Adresse hinter der Cyber-Belästigung zu identifizieren. Die Analyse der IP-Adresse führte die Ermittler zum Catfishing-Täter, den die Polizei für Licari hielt.

Barberi behauptete, sein Büro habe über 349 Seiten mit Texten und Social-Media-Materialien zusammengestellt, die Licari angeblich mit der Belästigung in Verbindung brachten. Als die Strafverfolgungsbehörden ihre Ergebnisse der Mutter des Teenager-Mädchens vorlegten, legte Licari angeblich ein umfassendes Geständnis ab.

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Licari ging nicht näher auf ihr Motiv ein, angeblich ihre Tochter und ihren damaligen Freund ins Visier zu nehmen.

Die gegen Licari erhobene Anklage wegen Behinderung der Justiz bezieht sich auf ihre angebliche Nutzung privater Netzwerke, um ihren Standort während des mutmaßlichen Cybermobbings zu verschleiern. Die Mutter wurde beschuldigt, private Netzwerke als Mittel genutzt zu haben, um angeblich Gleichaltrige ihrer Tochter als Schuldige hinter der Online-Belästigung darzustellen.

Licari wurde nach ihrer Anklageerhebung am Montag eine Kaution in Höhe von 5.000 US-Dollar auferlegt. Die Mutter muss am 29. Dezember erneut vor Gericht erscheinen, um festzustellen, ob genügend Informationen vorliegen, um mit einem Fall fortzufahren.

Der Frau aus Michigan drohen bei einer Verurteilung insgesamt 20 Jahre. Die Verwendung eines Computers zur Begehung eines Verbrechens wird mit 10 Jahren Haft zusätzlich zu 5 Jahren für das Stalking eines Minderjährigen und 5 Jahren für die Behinderung der Justiz geahndet.

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