Erdbeben in Peru: Präsident verspricht Unterstützung für Betroffene von Erdbeben der Stärke 7,5

Präsident Pedro Castillo Terrones twitterte: „All meine Solidarität mit dem Volk von Amazonas angesichts des starken Erdbebens. Ich habe dafür gesorgt, dass die Ministerien und Behörden der Exekutive sofortige Maßnahmen ergreifen. Ihr seid nicht allein, Brüder. Wir werden unterstützen die von Bauschäden betroffen sind.”

Terrones twitterte auch, dass er in Kürze abreisen werde, um die betroffenen Gebiete im Amazonasgebiet zu besuchen.

Die Nationalpolizei von Peru und die Autobahnpolizei arbeiten daran, Straßen nach dem Erdbeben freizugeben.

Es wurden keine Opfer gemeldet, aber Gebäude und Straßen wurden nach Angaben von Regierungsbeamten beschädigt, wie aus Videos hervorgeht, die von der peruanischen Nationalpolizei hochgeladen wurden.

Das Epizentrum des Erdbebens wurde in der Amazonas-Region gemeldet, war aber auch in der Hauptstadt Lima und anderen Nachbarstädten zu spüren. Es hatte eine aufgezeichnete Tiefe von 112 km. Es wurden keine Tsunami-Alarme gemeldet.

Am Sonntag erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,2 das Land mit dem Epizentrum in El Callao, Lima.

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