Fed signalisiert Status-Quo-Ansatz inmitten der Inflationskrise von Investing.com



Nach 18 Monaten voller Turbulenzen, ausgelöst durch die aggressiven Zinserhöhungen der Federal Reserve zur Bekämpfung der ersten größeren US-Inflationskrise seit Jahrzehnten, streben die Anleger nach einer Rückkehr zur Ruhe. Die Volatilität war sowohl an der Main Street als auch an der Wall Street zu spüren, wobei die Marktreaktionen auf politische Änderungen heftiger, aber weniger nachhaltig ausfielen.

In einer kürzlichen Rede im Economic Club of New York wies Fed-Chef Jerome Powell darauf hin, dass die Zentralbank weniger Kontrolle über die Inflation habe. Dies markiert einen Bruch mit dem 15-jährigen Trend, der im März 2022 begann, als Zinssätze nahe Null durch aggressive Zinserhöhungen ersetzt wurden.

Powell betonte die Zurückhaltung der Fed, durch drastische Maßnahmen unnötigen wirtschaftlichen Schaden zu riskieren. Diese Meinung wurde von Joe Brusuelas, dem Chefökonomen von RSM US, bestätigt, der bei der bevorstehenden Sitzung der Federal Reserve, die an Halloween beginnen soll, eine „Aktualisierung der Politik des Status quo“ vorhersagt.

Daten des CME FedWatch Tools stützen diese Vorhersage und deuten auf eine 99-prozentige Wahrscheinlichkeit hin, dass es bei der nächsten Fed-Sitzung zu keinen Zinserhöhungen kommt. Dies deutet auf eine mögliche Lockerung der geldpolitischen Anpassungen als Reaktion auf die anhaltende Inflationskrise hin.

Angesichts dieser Entwicklungen sind einige Erkenntnisse von InvestingPro erwähnenswert. Die Federal Reserve, oft auch als Fed bezeichnet, ist ein wichtiger Akteur in der Bankenbranche. InvestingPro Tips hat jedoch einige potenzielle Problembereiche hervorgehoben. Die Gesamtverschuldung der Organisation ist in den darauffolgenden Jahren gestiegen, und einige Analysten haben ihre Gewinne für den kommenden Zeitraum nach unten korrigiert. Unterdessen zeigen die Echtzeitkennzahlen von InvestingPro eine Marktkapitalisierung von 43,42 Mio. USD und ein KGV von 2,93, was darauf hindeuten könnte, dass die Aktie im Verhältnis zu ihrem kurzfristigen Gewinnwachstum zu einem niedrigen Preis gehandelt wird.

Der schwindende Einfluss der Fed auf die Wirtschaft ist unter Experten ein zentrales Anliegen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Änderung des Ansatzes längerfristig auf die Finanzmärkte und die wirtschaftliche Stabilität auswirken wird. Für diejenigen, die über diese Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben möchten, bietet InvestingPro eine Fülle zusätzlicher Tipps und Echtzeitkennzahlen.

Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft. Weitere Informationen finden Sie in unseren AGB.

source site-21