Flag Day Rückblick – Sean und Dylan Penn engagieren sich in dieser verworrenen wahren Geschichte eines Betrügers | Dramatische Filme

EIN Geschichte aus dem wahren Leben, die die turbulente Beziehung einer Frau zu ihrem seriell unzuverlässigen Vater Sean Penn nachzeichnet Flagge Tag sieht toll aus. Mit seiner körnigen, handgeführten Kameraführung und seiner Vorliebe für düsteres, magisches Stundenlicht fühlt es sich visuell wie eine Kreuzung zwischen Terrence Malicks an Ödland und Barbara Lodens Wanda. Aber der Film, der von Jez und John-Henry Butterworth nach einer Abhandlung der Journalistin Jennifer Vogel adaptiert wurde und in dem Penn und seine Tochter Dylan die Hauptrolle spielen, macht der Geschichte manchmal einen Strich durch die Rechnung.

Bei all den kühnen Stilentscheidungen und der visuellen Energie verheddert sich das eigentliche Storytelling in einer verschlungenen, nichtlinearen Struktur, die der Kameraführung etwas von der Schubkraft und Ruhelosigkeit nimmt. Als Fälscher, Betrüger und gelegentlicher Bankräuber John Vogel und seine Tochter Jennifer geben die Penns dennoch engagierte – und in Dylans Fall exponierte – Auftritte. Ihre reale Beziehung verleiht ihren gemeinsamen Szenen Authentizität; Dies kann jedoch einige der auffälligeren histrionischen Momente nicht vollständig verankern.

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