Gorman, CEO von Morgan Stanley, sagt, dass die Fed möglicherweise schneller auf die Zinsen reagieren muss Von Reuters


© Reuters. DATEIFOTO: James P. Gorman, Vorsitzender und CEO von Morgan Stanley, sagt vor einer Anhörung des House Financial Services Committee zum Thema „Holding Megabanks Accountable: A Review of Global Systemically Important Banks 10 Years After the Financial Crisis“ auf Capitol aus

NEW YORK (Reuters) – Der Vorstandsvorsitzende von Morgan Stanley, James Gorman, glaubt, dass die Federal Reserve bei Zinserhöhungen möglicherweise schneller vorgehen muss, sagte er am Montag in einem Interview mit CNBC.

Anleger gehen davon aus, dass die US-Notenbank Ende dieser Woche sagen wird, dass sie plant, ihre Anleihekäufe früher als erwartet abzuschließen. Sie suchen nach Hinweisen auf den Zeitpunkt möglicher Zinserhöhungen im nächsten Jahr.

“Wir steuern auf ein steigendes Zinsumfeld zu”, sagte Gorman. “Wenn ich die Fed wäre, würde ich eher etwas schneller als später anfangen, etwas Munition zu verstauen und die Realität zu akzeptieren.”

Gorman, 63, war Geschäftsführer von Morgan Stanley (NYSE:) seit 2010 und hat das Geschäft nach der Finanzkrise 2007-09 wieder gesund gemacht. Anfang des Jahres sagte er, er gehe davon aus, dass er noch drei bis fünf Jahre am Ruder bleiben werde.

Auf die Frage nach Nachfolgeplänen angesprochen, hob Gorman die Stärke potenzieller Kandidaten innerhalb der Bank für seine Nachfolge hervor.

“Wir haben großartige Führungskräfte, die mich ersetzen könnten, und wir müssen einige von ihnen für den Vorstand vorbereiten. Das wird ein paar Jahre dauern, aber ich glaube an die Nachfolge und ich glaube an die Planung. Wir haben einige fantastische Führungskräfte.” und ich bin zuversichtlich, dass der Ort unter ihnen gedeihen wird”, sagte er

Obwohl er mehr als 20 Milliarden US-Dollar für den Kauf von E*Trade ausgegeben hat und Eaton Vance (NYSE:) Letztes Jahr sagte Gorman, die Bank werde immer noch nach “vernünftigen Deal-Gelegenheiten” suchen, wenn sie sich im kommenden Jahr ergeben.

“Wir sind nicht zwanghaft erwerbstätig”, sagte er. “Wir verwenden unser Kapital, um das Geschäft zu unterstützen. Wir sind nicht mit einer ‘Wir müssen einen Deal machen’-Haltung da draußen.”

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