Große chinesische Fäustlingskrabbe kriecht in die Hausfrau der deutschen Frau Berlin Deutschland Frau Chinesin

Die Polizei in Süddeutschland sagt, eine Frau habe einen Schock bekommen, als sie ihr Haus belüftete, als eine 25 Zentimeter große chinesische Fäustlingskrabbe von der Terrasse durch die offene Tür herein huschte.

Die Freiburger Polizei teilte am Donnerstag mit, sie habe am Vormittag einen Anruf erhalten, in dem der unerwünschte Eindringling in der nahe gelegenen Stadt Unterlauchringen nahe der Schweizer Grenze gemeldet wurde.

Bevor sie ankamen, sagte die Polizei, hat die Frau das Krebstier gefangen genommen, indem sie eine umgedrehte Mülltonne darauf gestellt hat.

Die Beamten konnten die Krabbe in einen Behälter geben und dann zu einer örtlichen Tierklinik bringen.

Die in Asien heimische invasive Art kommt heute in vielen Flüssen Deutschlands vor, und der Wohnsitz der Frau war nicht weit vom Rhein entfernt, obwohl die chinesische Fäustlingskrabbe in der Region noch nie gemeldet wurde. Sie gelten nicht als gefährlich.