Große Ölkonzerne stellen 150 Millionen US-Dollar für den Methanfonds der Weltbank bereit Von Investing.com



Auf der Klimaveranstaltung COP28 in Dubai wurde eine bedeutende neue Initiative zur Bekämpfung der Methanemissionen im Ölsektor, insbesondere in Entwicklungsländern, gestartet. Die von der Weltbank unterstützte Global Flaring and Methane Reduction Partnership hat einen 255-Millionen-Dollar-Fonds eingerichtet, der darauf abzielt, Methanlecks, ein starkes Treibhausgas, zu reduzieren.

Wichtige Branchenakteure wie BP (NYSE:), Eni, Equinor, Occidental Petroleum Corp (NYSE:), Shell (LON:) Plc. und TotalEnergies (EPA:) SE haben der Initiative jeweils 25 Millionen US-Dollar zugesagt. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben einen bemerkenswerten Beitrag von 100 Millionen US-Dollar geleistet, um die Spenden des Landes anzuführen.

Während sich viele große Ölkonzerne hinter dieser Sache stellen, Chevron Corp (NYSE:) hat einen anderen Ansatz gewählt. Das Unternehmen konzentriert seine Bemühungen auf interne Projekte zur CO2-Reduktion und hat sich gegen den Beitritt zur Oil and Gas Decarbonization Charter entschieden. Diese Charta zielt darauf ab, die Methanemissionen bis zum Ende des Jahrzehnts nahezu auf Null zu senken. Chevron hat sich außerdem entschieden, keinen finanziellen Beitrag zur neuen Initiative der Weltbank zu leisten, sondern investiert 2 Milliarden US-Dollar in eigene Projekte zur Emissionsreduzierung.

Exxon Mobil Corp (NYSE:). hingegen unterstützt zwar die Ziele der Partnerschaft, befindet sich jedoch in Gesprächen über die Bereitstellung technischer Expertise und nicht über direkte Finanzierung. Das Unternehmen erwägt, technische Hilfe bei der Emissionskontrolle anzubieten und sich dabei auf Schulungen zur Methanerkennung und -reduzierung zu spezialisieren. Diese Unterstützung steht im Einklang mit den Förderkriterien der Weltbank, die von Unternehmen verlangen, dass sie sich zu einer Methanintensität von weniger als 0,2 % verpflichten, das routinemäßige Abfackeln bis 2030 abschaffen und eine transparente Emissionsberichterstattung aufrechterhalten.

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