Indiens Bankensektor verzeichnet einen Anstieg der Einlagen und der Kreditaufnahme von Investing.com


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Der indische Bankensektor verzeichnete ein deutliches Wachstum, wobei die Einlagen im Vergleich zum Vorjahr um 13,5 % stiegen und einen Wert von 1,5 Millionen Rupien erreichten. 196,1 Lakh Crore. Dieser Anstieg wurde durch kurzfristige Zinssätze und einen Neun-Jahres-Höchstwert des Festgeldwachstums von 15,1 % vorangetrieben. Gleichzeitig stieg die Kreditaufnahme im Jahresvergleich um 19,3 % auf Rs. 151,5 Lakh Crore. Die Fusion von HDFC und HDFC Bank und die anhaltende Nachfrage nach Privatkrediten trugen maßgeblich zu diesem Aufschwung bei.

Die Reserve Bank of India (RBI) hat kürzlich auch die Grenze für nicht kündbare Termineinlagen auf 1 Crore Rupien erhöht und ermöglicht so eine vorzeitige Abhebung bis zu diesem Wert. Dieser Schritt bietet den Einlegern mehr Flexibilität. Insbesondere Geschäfts- und Genossenschaftsbanken können jetzt unterschiedliche Zinssätze für diese Einlagen anbieten, oft höher für nicht kündbare Arten, einschließlich NRE- und NRO-Einlagen.

Diese Richtlinienänderung steht im Einklang mit der Neudefinition von Masseneinlagen im Jahr 2019 als über Rs 2 crore von einem einzelnen Kunden. Durch die Angleichung der Definitionen von kündbaren und Masseneinlagen können Banken Zinssätze und Einlagenrichtlinien besser verwalten und den Kunden mehr Flexibilität bieten.

CareEdge prognostiziert für das Geschäftsjahr 24 ein positives Wachstum der Bankkreditaufnahme von 13–13,5 %, ohne die Auswirkungen der HDFC-HDFC-Bank-Fusion, trotz potenzieller Bedrohungen durch erhöhte Zinssätze und globale Unsicherheiten. Allerdings hat sich die Systemliquidität aufgrund der Deviseninterventionen der RBI selbst bei einer hohen Credit Deposit (CD)-Quote in ein Defizit verwandelt. Dies könnte möglicherweise zu den VRRR-Auktionen (Variable Rate Reverse Repo) der RBI führen.

Mit Blick auf die Zukunft könnte die bevorstehende Festivalsaison die Kreditnachfrage weiter erhöhen, während gesunde Staatsausgaben und die Rückzahlung von Staatspapieren dazu beitragen könnten, das Gleichgewicht im System aufrechtzuerhalten. Diese Änderungen treten sofort in Kraft und werden sich voraussichtlich im Geschäftsjahr 2024 positiv auswirken.

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