Investing.com entlastet Ripple-Führungskräfte von SEC-Vorwürfen im Fall von XRP-Verkaufspraktiken


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Laut einem Bericht von U.Today vom 19. Oktober wies Richter Torres vom US-Bezirksgericht in New York am Mittwoch die Anklage der SEC gegen die Führungskräfte Brad Garlinghouse und Christian Larsen im Zusammenhang mit XRP-Verkaufspraktiken ab. Der Kündigungsbeschluss sieht außerdem vor, dass beide Parteien ihre Rechtskosten selbst tragen.

Vor diesem Beschluss hatte die SEC ihre Anklage fallengelassen, was Garlinghouse dazu veranlasste, die aggressive Taktik der Kommission und das, was er als Missbrauch von Steuergeldern ansah, zu kritisieren. Beobachter im Rechtsbereich interpretierten diesen Schritt als eine mögliche Strategie der SEC, das Berufungsverfahren zu beschleunigen und so einen langwierigen Prozess zu vermeiden, der ursprünglich für das Frühjahr geplant war.

Anwalt Jeremy Hogan zog einen Vergleich zwischen der geringen Gewinnchance der SEC gegen Ripple von 2,4 % und den Chancen, dass die New York Jets den Super Bowl-Titel holen. Die Abweisung der Anklage stellt einen bedeutenden Fortschritt in diesem hochriskanten Rechtsstreit dar, der von Interessenvertretern der Kryptowährungsbranche genau beobachtet wird.

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