iPhone 14-Benutzer in Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Irland erhalten Zugang zu Emergency SOS über Satellit

Einer der Höhepunkte des diesjährigen iPhone 14-Aufstellung ist Apples neue Notfall-SOS-Funktion über Satellit. Letzteres ermöglicht es Benutzern im Wesentlichen, Notdienste zu kontaktieren, auch wenn sie sich außerhalb der Wi-Fi- und/oder Mobilfunkabdeckung befinden.

Notfall-SOS über Satellit ist seit einiger Zeit in den USA und Kanada verfügbar, wo es Anfang dieses Monats bereits einer Person das Leben gerettet hat. Dieses Mal wird die Funktion in Großbritannien und einer Reihe von EU-Mitgliedstaaten (einschließlich Deutschland, Frankreich und Irland) eingeführt. Diese Informationen wurden zuerst von Apple selbst in vorgetragen ein eigener Posten auf ihrer Newsroom-Website.

Ab heute können Benutzer in den oben genannten Ländern die potenziell lebensrettende Funktion nutzen. Notfall-SOS über Satellit funktioniert auf sehr einfache Weise.

Nach dem Start stellt die Funktion bei Bedarf zusätzlich zu den Notfallkontakten eines Benutzers eine Verbindung zu den örtlichen Behörden her. Anschließend werden wichtige relevante Informationen wie der Standort der Person, Details des Unfalls und die im medizinischen Ausweis des Benutzers gespeicherten Daten geteilt.

Apple hat sogar eine Demo entwickelt, um sicherzustellen, dass die Benutzer gut vorbereitet sind, Notfall-SOS über Satellit zu verwenden, falls dies erforderlich sein sollte. Für eine detailliertere Übersicht können Sie sich die umfangreichen Informationen von Apple ansehen Support-Artikel.

Es gibt jedoch eine Reihe von Vorbehalten, die beachtet werden sollten. Erstens hat nur die neueste iPhone-Reihe von Apple Zugriff auf diese Funktion (d. h. die iPhone 14, iPhone 14 plus, iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max). Zweitens erfordert Emergency SOS via Satellit iOS 16.1 oder höher.

Drittens funktioniert die Funktion auf Abonnementbasis, ist jedoch in den ersten 2 Jahren nach der Aktivierung eines neuen iPhones kostenlos. Schließlich gibt Apple in seinem Blogpost an, dass, obwohl bisher nur 4 europäische Länder aufgenommen wurden, bald weitere folgen werden.

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