K-Trap und Blade Brown: Joints Review – inspirierte Paarung bewegt die Botschaft auf | Musik

ichn den letzten Jahren haben Künstler wie Fredo, Meekz und Land Dons haben alle große Fangemeinden mit einer Mischung aus düsterem Road-Rap und modernem Trap. Wirklich, sie beschreiten einen Pfad, der zuerst ausgetreten ist Klinge Braundessen Verbindungen Ende der 00er Jahre mit Giggs und der angesehenen Reihe von Bags & Boxes bestanden Mixtapes legten eine Vorlage für den britischen Gangsta-Rap fest. Auf Joints, seinem neuen Mixtape mit seinem Landsmann K-Trap aus dem Süden Londons, stellt er den Rekord klar: „Ich glaube, du hast die Straßen angezapft, aber wir sind ein bisschen näher“, poltert er über La Cosa Nostra.

Das Artwork für Joints. Foto: Paulina Frączek

K-Trap hat sich mit Sturmhauben in der Drill-Szene einen Namen gemacht, hat sich aber inzwischen auf langsamere Tempi eingestellt, die seiner schnippischen Darbietung Raum zum Atmen geben, und er ist Blades neuester Sparringspartner. Sie sorgen für ein inspiriertes generationsübergreifendes Paar und tauschen grüblerische Strophen über kratzende Kickdrums aus. Ihre Flows sitzen wie Seiten derselben knackigen 50-Pfund-Note: K-Traps ansteigende Flexionen stimmen mit Blades tiefem Knurren überein, seine Darbietung strotzt vor Zufriedenheit von jemandem, der gerade eine besonders reichhaltige Mahlzeit verschlungen hat.

Der abschließende Track Each One, Teach One – sein Titel stammt von einem Sprichwort, das unter versklavten Afrikanern geteilt wird, denen Bildung in den USA verweigert wurde, und das nun breiter in die afrikanische und karibische Kultur eindringt – fängt die Essenz des Albums ein: ein alter Hase, der einem jungen Kollegen zeigt, wie es geht um durch die Insignien einer halsabschneiderischen Industrie zu navigieren, ohne Kompromisse beim Stil einzugehen.

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