Laut FOX von U.Today gibt die SEC bis zum 10. Januar grünes Licht


© Reuters. Bitcoin-ETF-Zulassung: Laut FOX gibt die SEC bis zum 10. Januar grünes Licht

U.Today – In einer aktuellen Entwicklung deuten verlinkte Insiderquellen darauf hin, dass die SEC bereit ist, bis zum 10. Januar 2024 grünes Licht für den ersten Spot-Exchange-Traded-Fonds (ETF) zu geben. Diese mögliche Entscheidung dürfte ein transformativer Meilenstein für die breite Akzeptanz sein der Kryptowährung in den USA

Prominente Finanzinstitute, darunter Branchenriesen wie BlackRock (NYSE:) und Fidelity, haben rund ein Dutzend Anträge für Spot-Bewertungen des digitalen Vermögenswerts in Echtzeit eingereicht.

Obwohl von einer offiziellen Stellungnahme abgesehen, deuten jüngste Hinweise der Regulierungsbehörden auf einen positiven Ausgang hin, der möglicherweise die gleichzeitige Genehmigung mehrerer Anträge nach sich ziehen wird.

Im Falle einer Genehmigung würde diese Genehmigung Privatanlegern eine wirtschaftliche Möglichkeit bieten, sich mit der weltweit größten Kryptowährung zu befassen. Bezeichnenderweise würde es Anlegern ermöglichen, Transaktionen auf regulierten Plattformen wie der NYSE und der Nasdaq durchzuführen und so unregulierte Börsen zu vermeiden.

Nuance

Dennoch führt eine besondere Anforderung der SEC eine einzigartige Nuance in den Genehmigungsprozess ein. Die SEC besteht beharrlich darauf, dass ETF-Antragsteller Bargeld einsetzen, anstatt Anteile zu erwerben, wodurch der mit Sachkäufen verbundene Steuervorteil effektiv beseitigt wird.

Diese Richtlinie hat einige Antragsteller, darunter auch Grayscale, dazu veranlasst, sich für einen hybriden Ansatz einzusetzen, der sowohl Sach- als auch Bargeldschöpfungen umfasst, um eine effizientere Marktstruktur zu fördern.

Die Präferenz der SEC für Bargeldtransaktionen wird auf Beschränkungen zurückgeführt, die Broker-Dealern auferlegt werden und diese daran hindern, sich direkt am Spot-Bitcoin-Handel zu beteiligen. Es gibt zahlreiche Spekulationen darüber, dass die Befürchtungen der SEC hinsichtlich eines möglichen Missbrauchs von Bitcoin, einschließlich Aktivitäten wie Geldwäsche und Marktmanipulation, die treibenden Kräfte hinter dieser restriktiven Maßnahme sind.

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf U.Today veröffentlicht

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