Mode, bildende Kunst … und Hitler: Die turbulente Karriere von Erwin Blumenfeld – in Bildern | Kunst und Design

Sobald er 1936 in Paris ankam, begann Blumenfeld ausgiebig zu experimentieren. Er verwendete Accessoires – Schleier, undurchsichtiges Glas, Spiegel – und raffinierte Beleuchtung und überarbeitete dann seine Bilder in der Dunkelkammer. Beeinflusst von den Kompositionstechniken des Neuen Sehens experimentierte er mit Solarisationen, Netzen, Überlagerungen, Licht- und Spiegeleffekten sowie Hell-Dunkel-Kontrasten, um eine persönliche formale Grammatik zu schaffen, in der die weibliche Schönheit und der Akt im Vordergrund stehen

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