Früherer Präsident Donald Trump hat Berichten zufolge private Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit einer Verurteilung und einer Gefängnisstrafe geäußert, RadarOnline.com hat gelernt.

Obwohl Trump in der Öffentlichkeit einen Hauch von Selbstvertrauen ausstrahlte, enthüllten Quellen diese Woche, dass Trump sich privat von Anwälten und Vertrauten beraten ließ, was eine Gefängnisstrafe für einen ehemaligen amerikanischen Präsidenten bedeuten würde.

Entsprechend Rollender SteinTrump stellte die Frage, ob er in ein komfortableres Gefängnis namens „Club Fed“ oder in eine härtere Einrichtung geschickt werden würde.

Berichten zufolge fragte der umkämpfte Ex-Präsident auch, ob er seine Strafe in häuslicher Haft verbüßen dürfe, und ob dies auf Lebenszeit der Fall sei Geheimdienst Der Schutz würde nach einer möglichen Verurteilung aufgehoben.

Als RadarOnline.com Wie zuvor berichtet, hängen Trumps wachsende Bedenken hinsichtlich des Gefängnisses damit zusammen mehrere Strafverfahren vor denen er derzeit steht – einschließlich seiner neuesten Strafanzeige letzten Monat in Fulton County, Georgia.

Obwohl Trump in öffentlichen Äußerungen weiterhin Vertrauen ausstrahlt, deuten ihm nahestehende Quellen und diejenigen, die seine Bedenken geäußert haben, darauf hin, dass die zunehmende rechtliche Gefährdung seinen Tribut fordert.

„Ich denke nicht einmal darüber nach“, sagte Trump sagte NBC während eines Interviews letzte Woche. „Ich schätze, ich bin etwas anders gebaut.“

Trumps private Sorgen stehen in krassem Gegensatz zu seinem Verhalten während der Ermittlungen des Sonderermittlers zu den mutmaßlichen Verdächtigen Russische Einmischung Während der Wahl 2016 zeigte er aufgrund der Regelung, dass ein amtierender Präsident während seiner Amtszeit nicht angeklagt werden kann, mehr Selbstvertrauen.

Noch bevor er konfrontiert wurde StrafanzeigenTrump äußerte angeblich den Wunsch, erneut für das Präsidentenamt zu kandidieren, um möglicherweise von der vorübergehenden Immunität zu profitieren, die das Amt bietet.

Quellen aus dem Umfeld von Trump gaben außerdem bekannt, dass das Rechtsteam des Ex-Präsidenten kürzlich „unkonventionelle Rechtstheorien“ erforscht habe, um den Fall zurückzuweisen laufende staatliche Fälle gegen ihn in Fulton County Und New York.

Rechtsexperten erklärten, dass Trump im Falle einer Verurteilung für den Rest seines Lebens weiterhin Anspruch auf Schutz durch den Secret Service hätte.

Allerdings würden die Einzelheiten darüber, wo er seine Strafe verbüßen würde, und die Bedingungen, mit denen er rechnen müsste, von der Art der Verurteilung und der Anklage abhängen.

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Als RadarOnline.com Wie berichtet, steht der umkämpfte ehemalige Präsident derzeit in vier Strafverfahren vor Gericht. Er steht derzeit vor einem insgesamt 91 Anklagen sowie mehrere Straftaten.

Trumps rechtliche Zwangslage ist beispiellos und Quellen zufolge gibt es nur sehr wenige historische Beispiele, anhand derer Vergleiche gezogen werden könnten.

Laut Rolling Stone wäre die engste Parallele die Bundesstrafverfolgung von 1973 Spiro Agnew – der Vizepräsident unten Richard Nixon – der mit der Bundesanwaltschaft eine Vereinbarung getroffen hat, die zu einer Bewährungsstrafe führte.

„Agnew hatte schreckliche Angst davor, ins Gefängnis zu gehen“, so der Biograph Charles Holden sagte der Verkaufsstelle, während er Vergleiche zwischen Agnew und Trump zog. „Davor hatte er immer noch große Angst und die Demütigung, die das mit sich brachte, verfolgte ihn auch.“