NFT-Zusammenbruch und Monster-Egos sind Thema in neuer Murakami-Ausstellung
Auch wenn Sie den berühmten japanischen zeitgenössischen Künstler Takashi Murakami nicht persönlich kennen, haben Sie sicherlich seine Werke gesehen.
Die farbenfrohen, charakteristischen Charaktere des Pop-Künstlers sind auf allem zu sehen, von limitierten Louis Vuitton-Taschen über Supreme-Shirts bis hin zu Vans-Skateboardschuhen.
Murakami hat mit Prominenten wie Drake, Kanye West und Billie Eilish sowie Institutionen wie dem Museum of Modern Art und Gagosian zusammengearbeitet und ist zweifellos einer der größten konventionellen Künstler, die sich an der Herstellung nicht fungibler Token (NFTs) versuchen. Trotzdem sind seine Projekte immer noch nicht so groß geworden wie die anderer bedeutender zeitgenössischer Künstler wie Beeple.
Viele sind überzeugt, dass sich das ändern wird, und behaupten, Murakamis Blumen seien auf dem besten Weg, so ikonisch zu werden wie CryptoPunks und Bored Apes. Nach einem mit Spannung erwarteten, aber letztendlich enttäuschenden NFT-Start, der mit dem Krypto-Kollaps im Jahr 2022 zusammenfiel, wagt sich der Künstler endlich erneut an das Medium. Eine neue Ausstellung im Asian Art Museum in San Francisco zeigt, wie Murakami Originalmarken von Grund auf herstellt.
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